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Nachts such’ ich dein Gesicht Songtext
von Roland Kaiser

Nachts such’ ich dein Gesicht Songtext

Endlich weht ein Hauch von Befreiung durch mein Haus
Und ich breite die verstaubten Flügel aus
Erfolge hefte ich mir wie Orden an die Brust
Meine innre Stimme lacht vor Lebenslust

Doch jeder Tag geht mal vorbei
Was bleibt ist Spiegelfechterei

Nachts such ich dein Gesicht
An meiner Seite, doch ich find es nicht
Nachts such ich nach dem Sinn
Der goldnen Freiheit, wenn ich einsam bin

Nachts ist mein Bett unendlich groß
Und die Hoffnung hoffnungslos (die Hoffnung hoffnungslos)
Ich sehn mich nach dem Wort, das uns versöhnt
Und nie mehr trennt

Manchmal seh ich dich vor dem Spiegel steh′n im Bad
In der Fantasie, die meine Sinne narrt
Manchmal höre ich, wie du atmest neben mir
Und ich streck die Hand vergeblich aus nach dir


Das Mondlicht fällt auf dein Gesicht
Nur ein Traum, mehr ist es nicht

Nachts such ich dein Gesicht
An meiner Seite, doch ich find es nicht
Nachts such ich nach dem Sinn
Der goldnen Freiheit, wenn ich einsam bin

Nachts ist mein Bett unendlich groß
Und die Hoffnung hoffnungslos (die Hoffnung hoffnungslos)
Ich sehn mich nach dem Wort, das uns versöhnt
Und nie mehr trennt

Nachts such ich dein Gesicht
An meiner Seite, doch ich find es nicht
Nachts such ich nach dem Sinn
Der goldnen Freiheit, wenn ich einsam bin (wenn ich einsam bin)

Nachts such ich dein Gesicht
An meiner Seite, doch ich find es nicht (doch ich find es nicht)
Nachts such ich nach dem Sinn
Der goldnen Freiheit, wenn ich einsam bin (wenn ich einsam bin)

Nachts such ich dein Gesicht
An meiner Seite

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