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Milliarden Songtext
von Silbermond

Milliarden Songtext

Halt die Hand ins Licht,
Fühl alles fühle nichts
Die Stille legt sich neben mich

Ein Schatten streunt durchs Zimmer
Wie ein schwarzes Tier das nach mir greift
Und mich zerfrisst

Die Sonne strahlt hinterm Schlüsselloch seltsam still und stumm
Und ihr warmer Schein bleibt für mich verhüllt und ganz vermummt

Ich seh dich,
Ich seh dich
Wenn es ganz finster ist
Doch Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht


Ein Rausch, ein Hauch, ein Schauer,
Hat Schmerz eine Dauer, frag mich wann hab
Ich dich besiegt

Und draussen weicht die Kälte
Als wolle sie mir helfen
Aber das hier bleibt mein Krieg

Ich werd hier raus gehen vielleicht viel stärker als bisher
Das Ende is nah, doch ein neuer Anfang noch viel mehr

Ich seh dich,
Ich seh dich
Wenn es ganz finster ist
Doch Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht

Ich seh dich,
Ich seh dich
Obwohl es ganz finster ist
Denn Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung leuchten wie ein Licht

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