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Schilf Songtext
von Juliane Werding

Schilf Songtext

Schilf bleicht die grauen welkenden Haare
Strähnengleich unterm Regenwind grau
Schilf taucht die langen Sommerglanztage
Wild in den See, die Möwe schreit rau

Kiefern im Wind, die Klippen sind wach
Jäh sprüht der See ins Schilfhüttendach
Asche ist auf die uralten Steine
Wie weißer Staub geweht


Feuer ist in den dämmernden Stunden
Müde erloschen, Tag wird es schon
Graugänse sind am Morgen gekommen
Über die Schwelle weht roter Mohn

Kiefern im Wind, die Klippen sind wach
Jäh sprüht der See ins Schilfhüttendach
Asche ist auf die uralten Steine
Wie weißer Staub geweht

Ach, diese letzten Tage und Stunden
Morgen ist diese Fahrt schon vorbei
Plötzlich ist uns′re Tür aufgesprungen
Strandweit erschallt der Herbst-Möwe Schrei


Kiefern im Wind, die Klippen sind wach
Jäh sprüht der See ins Schilfhüttendach
Asche ist auf die uralten Steine
Wie weißer Staub geweht

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Barbara Negel

Bei mir sind nicht Kiefern, sondern Birken - nicht DER See, sondern DIE See - und wie ist es mit der 4. Strophe ("Weht aus den Fugen weit in die Ödmark ...")?

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