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Stimmen im Wind Songtext
von Juliane Werding

Stimmen im Wind Songtext

Schwarze Vögel, roter Himmel
Frau am Meer
Riecht an Blumen, aber ihre Hand ist leer
Sieht ein Schiff im Sturm versinken
Hört Menschen schrei′n
Sie ist nicht verlassen, nur allein

Stimmen im Wind
Die sie rufen, wenn der Abend beginnt
Sei nicht traurig, Suzanne
Es fängt alles erst an
Stimmen im Wind
Die so zärtlich und so liebevoll sind
Sei nicht traurig, Suzanne
Es fängt alles erst an

Lächeln in erschrock'nen Augen
Blind vom Licht
Tränen, wie aus Eis, verbrennen ihr Gesicht
Pärchen auf vergilbten Fotos der Phantasie
Menschen, die sich lieben, sterben nie


Stimmen im Wind
Die sie rufen, wenn der Abend beginnt
Sei nicht traurig, Suzanne
Es fängt alles erst an
Stimmen im Wind
Die so zärtlich und so liebevoll sind
Sei nicht traurig, Suzanne
Es fängt alles erst an

Und der Mann mit dem sie redet
Bleibt unsichtbar
Menschen, die sich lieben
Sind sich nah

Stimmen im Wind
Die sie rufen, wenn der Abend beginnt
Sei nicht traurig, Suzanne
Es fängt alles erst an
Stimmen im Wind
Die so zärtlich und so liebevoll sind
Sei nicht traurig, Suzanne
Es fängt alles erst an

Was ruht in tiefen Meeren?
Wird einmal wiederkehren
Deine schwere Zeit ist bald vorbei


Stimmen im Wind
Die sie rufen, wenn der Abend beginnt
Sei nicht traurig, Suzanne
Es fängt alles erst an
Stimmen im Wind
Die so zärtlich und so liebevoll sind
Sei nicht traurig, Suzanne
Es fängt alles erst an

Stimmen im Wind
Die sie rufen, wenn der Abend beginnt
Sei nicht traurig, Suzanne

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