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Großvaters Heia-Lied Songtext
von Rolf Zuckowski

Großvaters Heia-Lied Songtext

Schweig, mein Kindchen, schweige
Der Tag, er geht zur Neige
Auf leisen Sohlen kommt die Nacht
Hat Mond und Sterne mitgebracht

Der Mond auf seinen Silberschuh′n
Schaut nach ob alle Kinder ruhn
Die Sterne folgen Licht an Licht
Und horchen ob mein Kind noch spricht
Drum schweig, mein Kindchen, schweige

Schlaf, mein Kindchen, schlafe
Es schlafen alle Schafe
Sie haben sich auf's Stroh gelegt
Und auch nicht eins von ihnen blökt


Die Kühe stehen still und stumm
Und sehen sich nach gar nichts um
Die Henne träumt von ihrem Ei
Der Hahn denkt nach, wie spät es sei
Drum schlaf, mein Kindchen, schlafe

Träum, mein Kindchen, träume
Es schlafen alle Bäume
Im Garten schläft der Rosenstrauch
Und die Radieschen schlafen auch

Der Salat sogar auf seinem Beet
Sagt leise: "Still, es ist schon spät"
Und legt sich auf den grünen Kopf
So müde ist der arme Tropf
Drum träum, mein Kindchen, träume

Träum süß vom Schaf und von der Kuh
Vom Stroh und vom Salat dazu
Von Sternen und vom Rosenstrauch
Vom Mond und von Radieschen auch
Vom Hahn, der Henne und dem Ei
Träum süß, so geht die Nacht vorbei

© MUSIK FÜR DICH Rolf Zuckowski OHG, Hamburg

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