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Süßer Vogel Songtext
von Selig

Süßer Vogel Songtext

Uferlos, erschöpft und glücklich
An den Stränden sommernächtlich
Kreischend in den See gesprungen
Liebeslieder laut gesung′n
Prolls und Punks und Poppergesten
Silberblicke, Großstadtmädchen
Warme Nächte in nassen Haar'n
Und der Himmel voll verstimmter Gitarren


Als wär′s grade eben gewesen
Als gäb's einen Riss in der Zeit
Komm' ich mir nochmal entgegen
Aus der Gegend der Vergangenheit
Süßer Vogel Jugend
Flieg′ zurück an uns′re Strände
Und ich fütter' dich mit Glück
Aus meinen Sommerregenhänden
Süßer Vogel Jugend
Sei ab heut′ mein hellster Schein
Jetzt wo die Gegend hässlich wird
Und die Nacht, und die Nacht anfängt zu schrei'n

Jegliche Veränderung singt ihr Lied im Schicksalston
Die See ist jetzt ein Reservoir
Der Strand ist schwarz und kaum noch da
Mag sein, dass ich jetzt ruhiger bin
Doch etwas will mir nicht in den Sinn
So werd′ ich mich nochmal begleiten
Und die Freude aus der Zukunft reißen

Als wär's gerade eben gewesen
Als gäb′s einen Riss in der Zeit
Komm' ich mir nochmal entgegen
Aus der Gegend der Vergangenheit
Süßer Vogel Jugend
Sei ab heut' mein hellster Schein
Jetzt wo die Gegend hässlich wird
Und die Nacht, und die Nacht anfängt zu schrei′n


Süßer Vogel Jugend
Flieg′ zurück an uns're Strände
Und ich fütter′ dich mit Glück
Aus meinen Sommerregenhänden
Süßer Vogel Jugend
Sei ab heut' mein hellster Schein
Jetzt wo die Gegend hässlich wird
Und die Nacht, und die Nacht anfängt zu schrei′n

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