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Wo bleibt mein Leben Songtext
von Juliane Werding

Wo bleibt mein Leben Songtext

Alles war gestern, alles vorbei
Alles versucht und verloren
Wieder am Boden, Gefühl unter Null
Besser ich wär nicht geboren
Und wieder der gleiche Film

Morgens zur Arbeit, mittags schon tot
Und ich denk immer an dich
Ich hab das Gefühl, es ist alles vorbei
Das Glück macht ′n Bogen um mich
Nur wie in Trance existieren
Wie oft kann sich einer verlieren?

Sag mir: Wo bleibt mein Leben?
Wo die Antwort, was ist der Sinn?
Sollt' es dich wirklich geben
Gib mir ein Zeichen, führ mich dahin
Führ mich dahin


"Träum nicht dein Leben, leb deinen Traum!" -
Das sagt sich ganz einfach und leicht
Schenk mir das Kleingeld, dann mach ich das gern
Mal sehen, wie lange das reicht
Ernten ohne zu säen
Und mit den Wolken ziehen

Sag mir: Wo bleibt mein Leben?
Wo die Antwort, was ist der Sinn?
Sollt′ es dich wirklich geben
Gib mir ein Zeichen, führ mich dahin
Führ mich dahin

"Alles ist Schicksal, alles ist gut" -
Mensch ich kann's nicht mehr hören
Ich kann's nicht mehr hören
Zeig mir die Wege, aus Asche mach Glut
Ich hab keine Lust zu erfriern

Sag mir: Wo bleibt mein Leben?
Wo die Antwort, was ist der Sinn?
Sollt′ es dich wirklich geben
Gib mir ein Zeichen, führ mich dahin
Sag mir: Wo bleibt mein Leben?
Wo die Antwort, was ist der Sinn?
Sollt′ es dich wirklich geben
Gib mir ein Zeichen, führ mich dahin
Führ mich dahin

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