DUNKELROT ZU SCHWARZ (aus "Sing meinen Song, Vol. 9") Songtext
von Johannes Oerding

Du läufst nah am Abgrund, um etwas zu fühl′n
Schneidest mit Worten, nur um was zu spür'n
Ich folg dir nach unten, ein taubes Gefühl
Du liebst mich zu Grunde, ich kann nur verlier′n

Alles wird finster, was zwischen uns bunt war
Nach jeder Manie jedes Mal dunkler
Bin nur noch aus Haut, ein paar Knochen darunter
Wart' auf ein Wunder

Ich, ich bin für dich da
Nehm' dich in den Arm
Dunkelrot zu schwarz
Ich ertrink′ in deinen Augen
Ich werde nie was andres brauchen
Ich folg, folg dir bis ins Grab
Dunkelrot zu schwarz
Dunkelrot zu schwarz


Wir laufen am Abgrund, doch könn′n nichts mehr fühlеn
Damit sie uns nicht so seh'n, verschliеß ich alle Türen
Zwei Schatten, die nie mehr den Boden berühr′n
Du sagst, ohne mich wärst du längst nicht mehr hier

Alles wird finster, was zwischen uns bunt war
Nach jeder Manie jedes Mal dunkler
Bin nur noch aus Haut, ein paar Knochen darunter
Ich wart' auf ein Wunder

Ich, ich bin für dich da
Ich nehm dich in den Arm
Oh, dunkelrot zu schwarz
Ich ertrink in deinen Augen
Ich werde nie was andres brauchen
Und ich folg, oh, ich folg dir bis ins Grab, oh

Und wenn ich glaub, wenn ich glaub, ich schaff es nicht
Ziehst du mich wieder kurz ins Tageslicht
Liebst mich sehr, liebst mich sehr, doch magst mich nicht
Ich sag mir, dass es nur ′ne Phase ist
Und wenn ich glaub, wenn ich glaub, ich schaff es nicht
Ziehst du mich wieder kurz ins Tageslicht
Liebst mich sehr, liebst mich sehr, doch magst mich nicht


Ich, ich bin für dich da
Und ich nehm dich in den Arm
Oh, dunkelrot zu schwarz, oh
Ich, ich bin für dich da
Und ich nehm dich in den Arm

Oh, dunkelrot zu, dunkelrot zu
Dunkelrot zu schwarz, yeah
Und ich folge dir
Und ich folg' dir bis ins Grab
Oh, dunkelrot zu schwarz
Oh, yeah, dunkelrot zu schwarz