La Foule deutsche Übersetzung
von Édith Piaf
La Foule Lyrics Übersetzung
Ich sehe wieder die Stadt im Fest und im Delirium
Erstickend unter der Sonne und unter der Freude
Und ich höre in der Musik die Schreie, das Gelächter
Die bersten und aufspringen um mich herum
Und verloren unter den Leuten, die mich anrempeln
Betäubt, ratlos bleibe ich da
Als plötzlich ich mich umdrehe, er weicht zurück
Und die Menge wirft mich soeben wieder
zwischen seine Armen...
Mitgerissen von der Menge, die uns hinter sich herschleppt
Uns fortreißt
Gequetscht eine(r) gegen den(/die) andere(n)
Wir formen einen einzigen Körper
Und der Strom ohne Anstrengung
Treibt uns, gefesselt der/die eine mit dem/der anderen
Und lässt uns beide
Strahlend, betört und glücklich...
Fortgerissen von der Menge, die losstürzt
Und die tanzt
Eine verrückte „Farandole“ [traditioneller Tanz der Provinz]
Unsere beiden Hände bleiben geschweißt
Und manchmal hochgehoben
Unsere beiden umschlungenen Körper fliegen weg
Und fallen alle beide wieder zurück
Strahlend, betört und glücklich...
Und die Freude bespritzt von seinem Lächeln
Durchbohrt mich und tritt in mir wieder hervor
Aber plötzlich stoße ich eine Schrei aus unter dem Gelächter
Als die Menge ihn soeben entreißt
aus meinen Armen...
Mitgerissen von der Menge, die uns hinter sich herschleppt
Uns fortreißt
Uns der eine von dem anderen entfernt
Ich kämpfe und ich schlage um mich
Aber der Klang meiner Stimme
Erstickt in dem Gelächter der Anderen
Und ich schreie vor Schmerz, vor Wut und vor Rage
Und ich weine...
Und weggeschleift von der Menge, die losstürzt
Und die tanzt
Eine verrückte „Farandole“
Ich bin weggerissen weit weg
Und ich verkrampfe (balle) meine Fäuste,
verfluchend die Menge, die mir stiehlt
Den Mann den sie mir gegeben hat
Und den ich nie wiederfand
Erstickend unter der Sonne und unter der Freude
Und ich höre in der Musik die Schreie, das Gelächter
Die bersten und aufspringen um mich herum
Und verloren unter den Leuten, die mich anrempeln
Betäubt, ratlos bleibe ich da
Als plötzlich ich mich umdrehe, er weicht zurück
Und die Menge wirft mich soeben wieder
zwischen seine Armen...
Mitgerissen von der Menge, die uns hinter sich herschleppt
Uns fortreißt
Gequetscht eine(r) gegen den(/die) andere(n)
Wir formen einen einzigen Körper
Und der Strom ohne Anstrengung
Treibt uns, gefesselt der/die eine mit dem/der anderen
Und lässt uns beide
Strahlend, betört und glücklich...
Fortgerissen von der Menge, die losstürzt
Und die tanzt
Eine verrückte „Farandole“ [traditioneller Tanz der Provinz]
Unsere beiden Hände bleiben geschweißt
Und manchmal hochgehoben
Unsere beiden umschlungenen Körper fliegen weg
Und fallen alle beide wieder zurück
Strahlend, betört und glücklich...
Und die Freude bespritzt von seinem Lächeln
Durchbohrt mich und tritt in mir wieder hervor
Aber plötzlich stoße ich eine Schrei aus unter dem Gelächter
Als die Menge ihn soeben entreißt
aus meinen Armen...
Mitgerissen von der Menge, die uns hinter sich herschleppt
Uns fortreißt
Uns der eine von dem anderen entfernt
Ich kämpfe und ich schlage um mich
Aber der Klang meiner Stimme
Erstickt in dem Gelächter der Anderen
Und ich schreie vor Schmerz, vor Wut und vor Rage
Und ich weine...
Und weggeschleift von der Menge, die losstürzt
Und die tanzt
Eine verrückte „Farandole“
Ich bin weggerissen weit weg
Und ich verkrampfe (balle) meine Fäuste,
verfluchend die Menge, die mir stiehlt
Den Mann den sie mir gegeben hat
Und den ich nie wiederfand
Writer(s): A. Cabral, M. Rivgauche Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Lex (ASzaf) am 1. Dezember 2017, 18:39