Nemm mich met deutsche Übersetzung
von BAP
Nemm mich met Lyrics Übersetzung
Seit ein paar Tagen renne ich nur noch herum
Hypnotisiert von dem, was um mich herum alles abläuft
Ich kriege nichts mehr auf die Reihe, doch tue als ob
Weil mir das Durchhängen keiner abkauft
Ich spiele die Rolle, die ich anscheinend spielen soll
Nur ganz tief drinnen gärt es weiter, wird zu Ekel vor mir selbst
Dann möchte ich schreien, laut und endlos lang
Doch finde wie immer einen Grund es nicht zu tun
Ich bin wohl bloß zu bange
Statt dessen fresse ich in mich rein
Baue Barrikaden und Sandburgen mir aus Bedenken
Ich grabe mir das Kriegsbeil aus und wieder ein
Ganz heimlich, weil ich mich nicht gerne selbst kränke
Denke hin und her, und ich fühle mich unendlich leer
Bis ich irgendwo etwas Blaues sehe, einen Lichtblick oder zwei
Du mich durchschaust, mir wo es langgehen könnte zeigst
Weil du die Landkarte bist, den Schlüssel hast, der mich von mir befreit
Nimm mich mit, einfach mit, irgendwohin, wohin weiß ich nicht
Nimm mich mit, zeig sie mir, falls es eine Richtung gibt
Nimm mich mit
Komm, laß uns flüchten, nicht an Ecken stehen
Auf Wunder warten, bis wir alt und grau sind
Weg von Gerüchten, Stammtische, Märschen
Menschen, die gefühllos, doch dafür genau sind
Komm, lese uns aus der Hand, da steht wo, wie, vor allem wann es losgeht
Raus aus den Startlöchern, die schon lange gegraben sind
Wo ich drin hocke und meine Lieder singe
Und Wörter sammle und vergammle, nimm mich mit
Oh, nimm mich mit dahin
Komm, wir wollen uns verstecken
Uns die Wunden lecken, die noch nicht vernarbt sind
Oreganoblüten pflücken, Steine von weisen
Männer suchen, die verarmt sind
In einer Mondstraße schwimmen, bei Menschen, nach denen
Nie eine Straße benannt wird, nie geschweige denn eine Stadt
Die trotzdem wunschlos sind und nicht bloß satt
So nötig wie im Augenblick habe ich ein Luftschloß lange nicht mehr gehabt
Hypnotisiert von dem, was um mich herum alles abläuft
Ich kriege nichts mehr auf die Reihe, doch tue als ob
Weil mir das Durchhängen keiner abkauft
Ich spiele die Rolle, die ich anscheinend spielen soll
Nur ganz tief drinnen gärt es weiter, wird zu Ekel vor mir selbst
Dann möchte ich schreien, laut und endlos lang
Doch finde wie immer einen Grund es nicht zu tun
Ich bin wohl bloß zu bange
Statt dessen fresse ich in mich rein
Baue Barrikaden und Sandburgen mir aus Bedenken
Ich grabe mir das Kriegsbeil aus und wieder ein
Ganz heimlich, weil ich mich nicht gerne selbst kränke
Denke hin und her, und ich fühle mich unendlich leer
Bis ich irgendwo etwas Blaues sehe, einen Lichtblick oder zwei
Du mich durchschaust, mir wo es langgehen könnte zeigst
Weil du die Landkarte bist, den Schlüssel hast, der mich von mir befreit
Nimm mich mit, einfach mit, irgendwohin, wohin weiß ich nicht
Nimm mich mit, zeig sie mir, falls es eine Richtung gibt
Nimm mich mit
Komm, laß uns flüchten, nicht an Ecken stehen
Auf Wunder warten, bis wir alt und grau sind
Weg von Gerüchten, Stammtische, Märschen
Menschen, die gefühllos, doch dafür genau sind
Komm, lese uns aus der Hand, da steht wo, wie, vor allem wann es losgeht
Raus aus den Startlöchern, die schon lange gegraben sind
Wo ich drin hocke und meine Lieder singe
Und Wörter sammle und vergammle, nimm mich mit
Oh, nimm mich mit dahin
Komm, wir wollen uns verstecken
Uns die Wunden lecken, die noch nicht vernarbt sind
Oreganoblüten pflücken, Steine von weisen
Männer suchen, die verarmt sind
In einer Mondstraße schwimmen, bei Menschen, nach denen
Nie eine Straße benannt wird, nie geschweige denn eine Stadt
Die trotzdem wunschlos sind und nicht bloß satt
So nötig wie im Augenblick habe ich ein Luftschloß lange nicht mehr gehabt
Writer(s): B.a.p, Wolfgang Niedecken Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von severin2017 am 8. April 2017, 17:50