Beneath a Moonless Sky deutsche Übersetzung
von Andrew Lloyd Webber
Beneath a Moonless Sky Lyrics Übersetzung
In Rabenschwarzer Nacht
Christine
War also alles nur Betrug?
Ein letzter großer Zaubertrick?
Machst deinen Tod zum Schlussakkord?
Kein nächstes Mal und kein Zurück?
Und plötzlich wagst du’s hier zu steh’n
Und du bedrängst mich noch einmal?
Erik
Hättest du meinen Schmerz geseh’n
du wüsstest mir blieb keine Wahl
Meine Christine…
Christine
Deine Christine?
Eine einzige Nacht war ich dein
lang ist’s her
und wie könnt ich es je wieder sein?
Erik
Ah Christine
Kamst du nicht damals zu mir?
In jener Nacht schienen wir
für immer vereint.
Mondlos war die Nacht
und nirgendwo ein Licht
Im Dunkeln sahen wir
die Hand vor Augen nicht
Christine
Ich stahl mich zu dir
verwirrt, beschämt und bang
wie blind doch aufgewühlt
von deiner Stimme klang
Und ich fand dich
Erik
und ich hielt dich
Beide
und Musik der Sehnsucht hörten wir
Christine
Dein Herz, dass heftig schlug
Erik
dein Atem neben mir
Christine
dich zu halten
Erik
dich zu fühlen
Christine
dich umarmen
Erik
dich berühren
Beide
Welche Glut hast du in mir entfacht
Christine
kein Auge hat’s geseh’n
Erik
Kein Mund hat mich verlacht
Beide
Nur fühlen und versteh’n
in Rabenschwarzer Nacht
Christine
Mit Seele und Leib
ertastete ich dich
Ich sah dir tief ins Herz
und sah dein wahres ich
Erik
Nichts hielt uns zurück
im Dunkeln rings umher
ein Mann und eine Frau
nicht weniger nicht mehr
Dich zu küssen
Christine
dich liebkosen
Beide
endlich blieb uns nichts davon versagt
Im Dunkeln taten wir,
was wir sonst nie gewagt
Erik
dich zu spüren
Christine
dich zu küssen
Erik
dich besitzen
Christine
dich umsorgen
Beide
hat uns beiden solches Glück gebracht
Und Lust, und Rausch und Qual
sind wild in uns erwacht
nochmal und dann nochmal
in rabenschwarzer Nacht
Erik
Dann war es vollbracht
Noch vor dem Morgenlicht
Da packte mich die Scham
du sähest mein Gesicht
Und während du schliefst
erhob ich mich ganz sacht
und glitt zurück ins Nichts
in rabenschwarzer Nacht
Christine
Es war Liebe!
Tiefe Liebe!
Ich wär dir gefolgt an jeden Ort!
Doch dann bin ich erwacht
und du warst einfach fort!
Erik
Es war Liebe
Christine
Es war Liebe
Erik
Und doch ging ich
Christine
Tiefe Liebe
Erik
Denn das Glück lag nicht in uns’rer Macht
Christine
In uns’rer Macht
Beide
Bereuen werd ich’s nie
Es war uns zugedacht
und nie vergiss ich sie
die rabenschwarze Nacht
Erik
Und jetzt…
Christine
Du redest noch von jetzt? Für uns… gibt es kein jetzt.
Christine
War also alles nur Betrug?
Ein letzter großer Zaubertrick?
Machst deinen Tod zum Schlussakkord?
Kein nächstes Mal und kein Zurück?
Und plötzlich wagst du’s hier zu steh’n
Und du bedrängst mich noch einmal?
Erik
Hättest du meinen Schmerz geseh’n
du wüsstest mir blieb keine Wahl
Meine Christine…
Christine
Deine Christine?
Eine einzige Nacht war ich dein
lang ist’s her
und wie könnt ich es je wieder sein?
Erik
Ah Christine
Kamst du nicht damals zu mir?
In jener Nacht schienen wir
für immer vereint.
Mondlos war die Nacht
und nirgendwo ein Licht
Im Dunkeln sahen wir
die Hand vor Augen nicht
Christine
Ich stahl mich zu dir
verwirrt, beschämt und bang
wie blind doch aufgewühlt
von deiner Stimme klang
Und ich fand dich
Erik
und ich hielt dich
Beide
und Musik der Sehnsucht hörten wir
Christine
Dein Herz, dass heftig schlug
Erik
dein Atem neben mir
Christine
dich zu halten
Erik
dich zu fühlen
Christine
dich umarmen
Erik
dich berühren
Beide
Welche Glut hast du in mir entfacht
Christine
kein Auge hat’s geseh’n
Erik
Kein Mund hat mich verlacht
Beide
Nur fühlen und versteh’n
in Rabenschwarzer Nacht
Christine
Mit Seele und Leib
ertastete ich dich
Ich sah dir tief ins Herz
und sah dein wahres ich
Erik
Nichts hielt uns zurück
im Dunkeln rings umher
ein Mann und eine Frau
nicht weniger nicht mehr
Dich zu küssen
Christine
dich liebkosen
Beide
endlich blieb uns nichts davon versagt
Im Dunkeln taten wir,
was wir sonst nie gewagt
Erik
dich zu spüren
Christine
dich zu küssen
Erik
dich besitzen
Christine
dich umsorgen
Beide
hat uns beiden solches Glück gebracht
Und Lust, und Rausch und Qual
sind wild in uns erwacht
nochmal und dann nochmal
in rabenschwarzer Nacht
Erik
Dann war es vollbracht
Noch vor dem Morgenlicht
Da packte mich die Scham
du sähest mein Gesicht
Und während du schliefst
erhob ich mich ganz sacht
und glitt zurück ins Nichts
in rabenschwarzer Nacht
Christine
Es war Liebe!
Tiefe Liebe!
Ich wär dir gefolgt an jeden Ort!
Doch dann bin ich erwacht
und du warst einfach fort!
Erik
Es war Liebe
Christine
Es war Liebe
Erik
Und doch ging ich
Christine
Tiefe Liebe
Erik
Denn das Glück lag nicht in uns’rer Macht
Christine
In uns’rer Macht
Beide
Bereuen werd ich’s nie
Es war uns zugedacht
und nie vergiss ich sie
die rabenschwarze Nacht
Erik
Und jetzt…
Christine
Du redest noch von jetzt? Für uns… gibt es kein jetzt.
Writer(s): Andrew Lloyd-webber, Glenn Slater, Charles Hart Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Paula (RoteStiefel) am 18. Februar 2018, 0:08