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Winter Songtext
von Unheilig

Winter Songtext

Streift die Stille durch die Wälder
Im Traum aus Eis und Licht
Liegt der Schnee auf Baum und Tälern
Streicheln Flocken mein Gesicht
Sehnt mein Herz sich nach der Heimat
Nach Zuhause, Schutz und Halt
Rückt das Leben näher zusammen
Spiegeln Träume sich im Winterland

Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an


Die Bäume stehen in tiefer Stille
Der Wind das Astwerk hebt
Die Kinder lachen
Auf Seen und Bächen
Der Frost Schneeblumen an die Fenster weht
Schenken Fremde sich ein Lächeln
Reichen Menschen sich die Hand
Kommt die Welt sich etwas näher
Spiegeln Träume sich im Winterland

Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an

Funkeln Lichter in den Fenstern
Und ein Feuer wärmt ihn nachts
Denk ich oft an jene die fehlen
Und schau hinaus ins Winterland

Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an

Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an

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Susie

Wunderbares Lied <3

Nur der Absatz

"Funkeln Lichter in den Fenstern
Und ein Feuer wärmt ihn nachts
Denk ich oft an jene die fehlen
Und schau hinaus ins Winterland"

kommt darin garnicht vor :)

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»Winter« gefällt bisher niemandem.