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1001 Nacht Songtext
von Klaus Lage

1001 Nacht Songtext

Du wolltest dir bloß den Abend vertreiben

und nicht grad allein gehn und riefst bei mir an.
Wir waren nur Freunde und wollen′s auch bleiben

ich dacht' nicht im Traum
daß was passieren kann.
Ich weiß nicht
wie ewig wir zwei uns schon kennen

deine Eltern sind mit meinen damals kegeln gefahrn.
Wir blieben zu Haus
du schliefst ein vorm Fernsehen

wir warn wie Geschwister in all den Jahrn.

Tausendmal berührt
tausendmal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht
und es hat Zoom gemacht.

Erinnerst du dich
wir ha′m Indianer gespielt


und uns an Fasching in die Büsche versteckt.
Was war eigentlich los
wir ha'm nie was gefühlt

so eng neben'nander und doch garnix gecheckt.
War alles ganz logisch
wir kennen uns zu lange

als daß aus uns nochmal irgendwas wird.
Ich wußt′ wie dein Haar riecht
und die silberne Spange
hatt′ ich doch schon tausendmal beim Tanzen berührt.

Tausendmal berührt
tausendmal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht
und es hat Zoom gemacht.

Oh
wie viele Nächte wußt' ich nicht
was gefehlt hat

wär′ nie drauf gekommen
denn das warst ja du.
Und wenn ich dir oft von meinen Problemen erzählt hab'


hätt′ ich nie geahnt
du warst der Schlüssel dazu.
Doch so aufgewühlt hab' ich dich nie gesehen.
Du liegst neben mir
und ich schäm′ mich fast dabei;
was war bloß passiert
wir wollten tanzen gehen

alles war so vertraut und jetzt ist alles neu
jetzt ist alles neu.

Tausendmal berührt
tausendmal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht
und es hat Zoom gemacht.

Tausendmal berührt
tausendmal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht
und es hat Zoom gemacht.

Tausendmal berührt
tausendmal ist nix passiert.
Tausend und eine Nacht
und es hat Zoom gemacht.

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