Die Glocke 2000 deutsche Übersetzung
von Karat
Die Glocke 2000 Lyrics Übersetzung
GLOCKE 2000 SONGTEXT
Wer glaubt noch an das Glück,
für dich und für mich,
wenn schon im Keim zerbricht,,
was vor einer Betonwand erglüht ?
Wenn nur noch viele Träume
über uns regiern.
Uns bleibt ja kaum noch Zeit
Zu spüren, dass die Welt
trotz Narben und trotz Leid
für uns wunderschön sein kann.
Du sagst, ich bin ein Träumer,
doch ich bin nicht allein.
Ich will gern mit dir darüber ehrlich streiten,
was der Sinn des Lebens für uns sein könnt.
Oder schweigen wir, oder schweigen wir,
schweigen wir?
Ich will mit dir teilen
die Angst und die Lust,
ich will mit dir hören,
die Glocke, die 2000 schlägt. (2x)
Uns bleibt ja kaum noch Zeit
Zu spüren, dass die Welt
trotz Narben und trotz Leid
für uns wunderschön sein kann.
Du sagst, ich bin kein Träumer,
doch ich bin nicht allein.
Ich will gern mit dir darüber ehrlich streiten,
was der Sinn des Lebens für uns sein könnt.
Oder schweigen wir, schweigen wir?
Vorbei sind die Zeiten, wo einer allein
den Himmel auf Erden versprechen uns kann.
Wir stehn in den Zeiten, wo einer allein
die Hölle auf Erden, entgültig auslösen könnt.
Wer glaubt noch an das Glück,
für dich und für mich,
wenn schon im Keim zerbricht,,
was vor einer Betonwand erglüht ?
Wenn nur noch viele Träume
über uns regiern.
Uns bleibt ja kaum noch Zeit
Zu spüren, dass die Welt
trotz Narben und trotz Leid
für uns wunderschön sein kann.
Du sagst, ich bin ein Träumer,
doch ich bin nicht allein.
Ich will gern mit dir darüber ehrlich streiten,
was der Sinn des Lebens für uns sein könnt.
Oder schweigen wir, oder schweigen wir,
schweigen wir?
Ich will mit dir teilen
die Angst und die Lust,
ich will mit dir hören,
die Glocke, die 2000 schlägt. (2x)
Uns bleibt ja kaum noch Zeit
Zu spüren, dass die Welt
trotz Narben und trotz Leid
für uns wunderschön sein kann.
Du sagst, ich bin kein Träumer,
doch ich bin nicht allein.
Ich will gern mit dir darüber ehrlich streiten,
was der Sinn des Lebens für uns sein könnt.
Oder schweigen wir, schweigen wir?
Vorbei sind die Zeiten, wo einer allein
den Himmel auf Erden versprechen uns kann.
Wir stehn in den Zeiten, wo einer allein
die Hölle auf Erden, entgültig auslösen könnt.
Writer(s): Dreilich Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Lolo (LoloGotti) am 10. Dezember 2017, 18:16