Und der Mensch Songtext
von Philipp Dittberner
Und der Mensch Songtext
Er haut sich raus und macht sich voll
Das bringt ihn schon ich um
Und wenn er dabei früher draufgeht
Nimmt ihm das keiner krumm
Er lügt dir ins Gesicht
Und redet hinter deinem Rücken
Und wenn er nachts nicht schlafen kann dann
Nimmt er halt Tabletten
Immer gierig und gelangweilt
Nichts zu tun und zu viel Arbeit
Und der Mensch macht Fehler, um sich zu trennen
Um sich dann allein zu fühlen
Er wiederholt die Dinge immer wieder
Auch wenn sie nicht funktionieren
Er wirft die Kohle aus dem Fenster
Und fährt die Autos, die ihm nicht gehören
Er verkleidet sich und malt sich an
Der Mensch will nur dazugehören
Er verzeiht und glaubt an Dinge
Die er sich nicht erklären kann
Er hat Ängste und braucht Träume
Sein Lieblingswort ist irgendwann
Er baut die wundersamsten Dinge
Brennt sie nieder, hat im Internet bestellt
Und wenn er manchmal nichts mehr hat
Bringt er die Wunder auf die Welt
Und der Mensch macht Fehler, um sich zu trennen
Um sich dann allein zu fühlen
Er wiederholt die Dinge immer wieder
Auch wenn sie nicht funktionieren
Er wirft die Kohle aus dem Fenster
Und fährt die Autos, die ihm nicht gehören
Er verkleidet sich und malt sich an
Der Mensch will nur dazu gehören
Er will alleine sein
Er will nie einsam sein
Er will die Welt bereisen
Und doch zu Hause bleiben
Er brauch Erinnerung
Er muss vergessen können
Er will es alleine wagen
Doch muss die anderen fragen
Und der Mensch macht Fehler, um sich zu trennen
Um sich dann allein zu fühlen
Er wiederholt die Dinge immer wieder
Auch wenn sie nicht funktionieren
Er wirft die Kohle aus dem Fenster
Und fährt die Autos, die ihm nicht gehören
Er verkleidet sich und malt sich an
Der Mensch will nur dazu gehören
Das bringt ihn schon ich um
Und wenn er dabei früher draufgeht
Nimmt ihm das keiner krumm
Er lügt dir ins Gesicht
Und redet hinter deinem Rücken
Und wenn er nachts nicht schlafen kann dann
Nimmt er halt Tabletten
Immer gierig und gelangweilt
Nichts zu tun und zu viel Arbeit
Und der Mensch macht Fehler, um sich zu trennen
Um sich dann allein zu fühlen
Er wiederholt die Dinge immer wieder
Auch wenn sie nicht funktionieren
Er wirft die Kohle aus dem Fenster
Und fährt die Autos, die ihm nicht gehören
Er verkleidet sich und malt sich an
Der Mensch will nur dazugehören
Er verzeiht und glaubt an Dinge
Die er sich nicht erklären kann
Er hat Ängste und braucht Träume
Sein Lieblingswort ist irgendwann
Er baut die wundersamsten Dinge
Brennt sie nieder, hat im Internet bestellt
Und wenn er manchmal nichts mehr hat
Bringt er die Wunder auf die Welt
Und der Mensch macht Fehler, um sich zu trennen
Um sich dann allein zu fühlen
Er wiederholt die Dinge immer wieder
Auch wenn sie nicht funktionieren
Er wirft die Kohle aus dem Fenster
Und fährt die Autos, die ihm nicht gehören
Er verkleidet sich und malt sich an
Der Mensch will nur dazu gehören
Er will alleine sein
Er will nie einsam sein
Er will die Welt bereisen
Und doch zu Hause bleiben
Er brauch Erinnerung
Er muss vergessen können
Er will es alleine wagen
Doch muss die anderen fragen
Und der Mensch macht Fehler, um sich zu trennen
Um sich dann allein zu fühlen
Er wiederholt die Dinge immer wieder
Auch wenn sie nicht funktionieren
Er wirft die Kohle aus dem Fenster
Und fährt die Autos, die ihm nicht gehören
Er verkleidet sich und malt sich an
Der Mensch will nur dazu gehören
Writer(s): Tobias Kuhn, Philipp Dittberner Lyrics powered by www.musixmatch.com

