Salzstreuer Songtext
von muff potter.
Salzstreuer Songtext
Worte schlittern über Lippen
Und der Bauch steht überm Hirn
Das Lachen höher als das Denken
Es ist so schwer zu akzeptieren
Ein Blick nach innen
Sehe Kreise, die nach draußen dringen
Der dünne Mantel des Bewusstseins
Ist gestickt aus Theorie
Und deshalb wie ein spielendes Kind für die ketten der Zeit
An denen das Wissen hämmert und nagt
Während dir die Gewohnheit ins gesicht spuckt und sagt
Du bist alles durch mich, alles fest verwurzelt
In dir und ihr und ihm, und immer noch in mir
Nein nein, ja ich weiß, dass du es willst
Ist das witzig, du Arschloch?
Ich Wichser knall′ mich ab
Ich packe und ich reiße mit den Händen in den Taschen
Sie weint ohne Tränen
Meine Worte sind ein Schwanz
Und wieder dringt man in sie ein
Und wieder dringt man in sie ein
Mann, Mann
Ich will kein Mann sein, ich will ein Mensch sein
Mann, Mann
Ich will keiner von euch sein
Messer schneiden sich in ihr Fleisch
Das Fleisch ihres Körpers, das Fleisch ihrer Seele
Wie damals ihr Wille seiner Begierde weichen musste
Und er sich nahm was er brauchte
Und ihre Gefühle blieben am Boden liegen
Wie der unbrauchbare Rest
Aus den offenen Wunden klafften Tränen, dicker als Blut
Ein Schmerz für den es kein Medikament gibt
Ein teil ihres Lebens, ein Leben lang
Und auf unseren schönen Festen
Fangen wir an zu tanzen
Ohne zu sehen, dass ihre Gefühle immer noch daliegen
Mit unverheilten wunden
Und wir treten in sie rein mit unseren salzigen Zungen
Und jedesmal hört sie ihn wieder
Spürt sie ihn wieder, riecht sie ihn wieder
Und sie schreit doch wir können sie nicht hören
Oder wollen wir sie nicht hören?
Die Musik ist zu laut
Unser Gelächter übertönt ihre Schreie
Unser Gelächter übertönt ihre Schreie
Schreie
Unser Gelächter übertönt ihre Schreie
Schreie
Unser Gelächter übertönt ihre Schreie
Schreie, Schreie
Schreie, Schreie, Schreie
Und er war befriedigt denn er hat gewichst
Und wir sind befriedigt denn wir haben gelacht
Und keine Machete kann es schneiden
Ohne die Kehlen zu durchtrennen
Nur wo, wo fang' ich an?
Nur wo, wo fang′ ich an?
Wo fang' ich an? Wo fang' ich an?
Und der Bauch steht überm Hirn
Das Lachen höher als das Denken
Es ist so schwer zu akzeptieren
Ein Blick nach innen
Sehe Kreise, die nach draußen dringen
Der dünne Mantel des Bewusstseins
Ist gestickt aus Theorie
Und deshalb wie ein spielendes Kind für die ketten der Zeit
An denen das Wissen hämmert und nagt
Während dir die Gewohnheit ins gesicht spuckt und sagt
Du bist alles durch mich, alles fest verwurzelt
In dir und ihr und ihm, und immer noch in mir
Nein nein, ja ich weiß, dass du es willst
Ist das witzig, du Arschloch?
Ich Wichser knall′ mich ab
Ich packe und ich reiße mit den Händen in den Taschen
Sie weint ohne Tränen
Meine Worte sind ein Schwanz
Und wieder dringt man in sie ein
Und wieder dringt man in sie ein
Mann, Mann
Ich will kein Mann sein, ich will ein Mensch sein
Mann, Mann
Ich will keiner von euch sein
Messer schneiden sich in ihr Fleisch
Das Fleisch ihres Körpers, das Fleisch ihrer Seele
Wie damals ihr Wille seiner Begierde weichen musste
Und er sich nahm was er brauchte
Und ihre Gefühle blieben am Boden liegen
Wie der unbrauchbare Rest
Aus den offenen Wunden klafften Tränen, dicker als Blut
Ein Schmerz für den es kein Medikament gibt
Ein teil ihres Lebens, ein Leben lang
Und auf unseren schönen Festen
Fangen wir an zu tanzen
Ohne zu sehen, dass ihre Gefühle immer noch daliegen
Mit unverheilten wunden
Und wir treten in sie rein mit unseren salzigen Zungen
Und jedesmal hört sie ihn wieder
Spürt sie ihn wieder, riecht sie ihn wieder
Und sie schreit doch wir können sie nicht hören
Oder wollen wir sie nicht hören?
Die Musik ist zu laut
Unser Gelächter übertönt ihre Schreie
Unser Gelächter übertönt ihre Schreie
Schreie
Unser Gelächter übertönt ihre Schreie
Schreie
Unser Gelächter übertönt ihre Schreie
Schreie, Schreie
Schreie, Schreie, Schreie
Und er war befriedigt denn er hat gewichst
Und wir sind befriedigt denn wir haben gelacht
Und keine Machete kann es schneiden
Ohne die Kehlen zu durchtrennen
Nur wo, wo fang' ich an?
Nur wo, wo fang′ ich an?
Wo fang' ich an? Wo fang' ich an?
Writer(s): Thorsten Nagelschmidt Lyrics powered by www.musixmatch.com