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Ohne dich, ohne dich, ohne dich (2003) Songtext
von Frank Schöbel

Ohne dich, ohne dich, ohne dich (2003) Songtext

Ich seh deine Tränen fließen seh die Tür sich langsam schließen
Und ich hör mich selber rufen bleib doch stehn
Und dann bleibt mir nichts mehr zu tun als einzusehn du wirst gehen

Hinter Wolken fast verborgen liegt ein ungewisser Morgen
Ich begreif erst langsam was heut nacht geschah
Die Frau die alles für mich war ist nicht mehr da ist nicht mehr da

Ohne dich macht alles keinen Sinn mehr
Ohne dich hab ich alles verlorn
Ohne dich fällt mir das Leben zu schwer
Ich brauch dich mehr als jemals zuvor


Ohne dich, all die Pläne die wir machten
Wie wir uns das Leben dachten
Gestern träumten wir zwei noch so unbeschwert
Sind unsre Träume heute wirklich nichts mehr wert nichts mehr wert

Ohne dich macht alles keinen Sinn mehr
Ohne dich hab ich alles verlorn
Ohne dich fällt mir das Leben zu schwer
Ich brauch dich mehr als jemals zuvor

Ohne dich macht alles keinen Sinn mehr
Ohne dich hab ich alles verlorn
Ohne dich fällt mir das Leben zu schwer
Ich brauch dich mehr als jemals zuvor

Und ein Abschied ist wie sterben

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