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Tausendmal nein Songtext
von Bernhard Brink

Tausendmal nein Songtext

Jetzt stehst du vor mir
Und ich krieg′ kein Wort mehr heraus.
Wie lang ist es her, da zog es mich hinaus.
Bin jetzt allein, ich wollt' dich nicht mehr seh′n,
Nie mehr seh'n
Ich war zu jung, um Liebe zu versteh'n


Und wenn ich tausendmal auch nein sag′,
Mein ich ja,
Denn was ich fühlte, ist auch heut′ noch immer da.
Ich wollte frei sein für das Leben,
Doch ohne dich bleibt das ein Traum.
Und wenn ich tausendmal auch nein sag'
Und nicht einen Schritt zurück wag′,
Bleib bei mir.

Ich habe dich nie ganz vergessen in all den Jahr'n.
Sag, weißt du noch, wie verrückt wir damals war′n
Von jetzt auf gleich schlug ich die Türe zu,
Einfach zu,
Doch ohne dich, da find' ich keine Ruh′


Und wenn ich tausendmal auch nein sag',
Mein ich ja,
Denn was ich fühlte, ist auch heut' noch immer da.
Ich wollte frei sein für das Leben,
Doch ohne dich bleibt das ein Traum.
Und wenn ich tausendmal auch nein sag′
Und nicht einen Schritt zurück wag′,
Bleib bei mir,
Bleib bei mir.

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