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Frei und abgebrannt (version 2016) Songtext
von Bernhard Brink

Frei und abgebrannt (version 2016) Songtext

Ich war fast pleite, ein Drink war noch drin, ich ging hinein
Drüben am Flipper stand sie, steckte den letzten Groschen rein
An meinem Bier hielten wir zwei uns fest, fast die ganze Nacht
Sie machten dicht und wir zwei sind aus all unsern Träumen erwacht

Ein neuer Morgen im Schein der Sonne

Frei und abgebrannt
Stand ich mit ihr am Straßenrand
Komm, wir ziehen los
Ganz gleich wohin, die Welt ist groß

Drei harte Wochen, wir jobten, alles hat seinen Preis
Und für das Erste hat es dann schließlich doch gereicht
Wir zogen los, aus dem Käfig mal raus, der uns hier umgibt
Ein Hemd, ein Paar Jeans, das ist alles, was uns zum Glück genügt

Das ist ein Leben, auf Wolken schweben


Frei und abgebrannt
Steh ich mit dir am Straßenrand
Und das Morgenlicht
Verzaubert langsam dein Gesicht
Frei und abgebrannt
Das Haar voll Staub, die Schuh′ voll Sand
Komm, ich lad dich ein
Hier schmeckt das Wasser süß wie Wein

Ich seh die Freunde, sie jagen dem Geld nach, tagaus, tagein
Doch es ist gar nicht so schwer, so wie wir einmal frei zu sein

Im Schatten träumen, ein Bett unter Bäumen
Uns zieht es weiter, den Wind als Begleiter

Frei und abgebrannt
Steh ich mit dir am Straßenrand
Komm, wir ziehen los
Ganz gleich wohin, die Welt ist groß
Frei und abgebrannt
Das Haar voll Staub, die Schuh' voll Sand
Komm, ich lad dich ein
Hier schmeckt das Wasser süß wie Wein

Frei und abgebrannt
Steh ich mit dir am Straßenrand
Und das Morgenlicht
Verzaubert langsam dein Gesicht

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