Die britische Sängerin Cheryl hört ihren Song "Call My Name" zur Zeit oft, wenn sie das Radio aufdreht. Nicht nur in England fahren die Hörer auf ihre Musik ab. Die aktuelle Single kommt vom Album "A Million Lights", die unter anderem Calvin Harris produzierte.
Cheryl heißt bürgerlich Cheryl Ann Cole und ist Teil der Mädelsformation " Girls Aloud". Die kam schon im Jahr 2002 aus der englischen Version der Castingsendung "Popstars" (auch in Großbritannien gibt es unterschiedliche DSDS-Varianten) hervor. Als Solokünstlerin hat Cheryl schon zwei Alben in die Welt gesetzt – "A Million Lights" ist Nummer drei.
An der Produktion war nicht nur Calvin Harris beteiligt, sondern etwa ein halbes Dutzend namhafter Produzenten. Cheryl holte unter anderem Alex da Kid, will.i.am und Taio Cruz ins Boot.
Im Musikvideo besucht die tropisch gekleidete Cheryl die Startlinie eines Amateur-Autorennens in einem trockengelegten Kanal. Der Clip sieht aus, als hätte Quentin Tarantino drei Tage lang Need for Speed gezockt und dann einen Film gedreht.
Das offizielle Musikvideo zu "Call My Name" von Cheryl:
Cheryl wuchs in der nordenglischen Stadt Newcastle upon Tyne in einem Sozialbau auf. Sie hatte vier Geschwister. Bereits als Kind nahm Sie an Castings wie "schönstes Baby" teil und besuchte eine Tanzschule.
Wie findet ihr es, dass die britische Cheryl voll auf amerikanisch macht?
