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Mein Naserl ist so rot weil ich so blau bin (Duett mit Wolfgang Ambros) Songtext
von Rainhard Fendrich

Mein Naserl ist so rot weil ich so blau bin (Duett mit Wolfgang Ambros) Songtext

Wenn ich wo hinkomm′ schaun mich alle an,
I frog mi söba, was is an mir dran,
Ein Blick in den Spiegel bringt mich gleich darauf,
Mir scheint, mir scheint, i fall a bisserl auf.

Mei Naserl is so rot weil ich so blau bin,
I drink halt für mein Leben gern den Wein,
Und wenn ich auch vielleicht schon etwas grau bin,
Der Wein der lasst mich Jung und fröhlich sein.
Und nimmt an meinem Naserl jemand Anstoß,
Dann lad' ich ihn gleich auf ein Flascherl ein,
Und wenn ich mit dem Glaserl mit ihm anstoß,
Dann trinkt auch er wie ich so gern den Wein.


Wenn ich glückselig wandere nach Haus′,
Dann weichen mir gleich alle Autos aus,
Ich sehe einfach nur den Grund darin,
I glaub' die glauben, dass ich ein Stadtlicht bin.

Mei Naserl is so rot weil ich so blau bin,
I drink halt für mein Leben gern den Wein,
Und wenn ich auch vielleicht schon etwas grau bin,
Der Wein der lasst mich Jung und fröhlich sein,
Und nimmt an meinem Naserl jemand Anstoß,
Dann lad' ich ihn gleich auf ein Flascherl ein,
Und wenn ich mit dem Glaserl mit ihm anstoß,
Dann trinkt auch er wie ich so gern den Wein.

Mei Naserl is so rot weil ich so blau bin,
I drink halt für mein Leben gern den Wein,
Und wenn ich auch vielleicht schon etwas grau bin,
Der Wein der lasst mich Jung und fröhlich sein.

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