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Knast Songtext
von Böhse Onkelz

Knast Songtext

Ich ging zu weit
Von Verzweiflung getrieben
Die Geschichte meines Lebens
Wird im Knast weiter geschrieben
Die Stimmen meiner Richter
Heilloses Gekreische
Acht Jahre Bau
Sie setzten ein Zeichen (aah)

Wohin gehen meine Träume (aah)
Wohin mein Weg (aah)
Ist jemand da
Der zu mir hält


Ich dachte an alles
An alles was ich sah
An mein bisheriges Leben
Hörte jedes Wort noch mal
Dann qualvolle Stille
Ich verbrenne
Keine Hoffnung
Kein Seil zum Erhängen

Du hast Dich verloren
Im Niemandsland
Leere ist nichts
Was man teilen kann

Meine Welt ist aus Mauern
Die Tage schmecken bitter
Mein Geist ist frei
Mein Körper hinter Gittern (aah)

Wohin gehen meine Träume (aah)
Wohin mein Weg (aah)
Ist jemand da
Der zu mir hält (aah)

Wohin gehen meine Träume (aah)
Wohin mein Weg (aah)
Ist jemand da
Der zu mir hält (aah)

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