Raconte-moi la mer deutsche Übersetzung
von Jean Ferrat
Raconte-moi la mer Lyrics Übersetzung
Erzähle mir vom Meer
(Jean Ferrat, dt. D. Kaiser 2010)
Erzähle mir vom Meer.
Sag mir, wie schmecken Algen.
Und das Grün und das Blau,
die sich mit Wellen balgen.
Das Meer, es ist verrückt,
Es ist der Strand des Glücks,
das friedliche Erwachen,
beim Augen aufmachen.
Es ist die Tür ins Weite
offen zu jeder Seite.
Es ist der Traum zu reisen,
Kontinente zu umkreisen,
wie Ikarus hinfliegen,
vor der Sonne zu siegen,
wo dieser herben Welt
sich die Erinnerung stellt.
Das Meer, das ist die Sucht
nach diesem Liebesland,
das man zu finden sucht,
noch vor des Tages End.
Erzähle mir vom Meer,
von seinem Morgengrau,
und das Grün und das Blau,
wo die Sterne hinein fallen.
Das Meer, von Schuld befreit,
ist das verlorene Paradies,
der Garten der Kindheit,
wo kein Lied mehr ersprießt.
Es ist der Schaum und Sand,
stets angeschwemmt ans Land.
Das Leben lässt sich leiten
vom Rhythmus der Gezeiten.
Es ist die Angst vorm End
der Dinge, die vergehen.
Das, was sich von uns trennt,
bevor die Winde verwehen.
Das Meer, das ist die Suche
nach dem Liebesland immerfort,
und das man doch nie findet
auf der Welt, an keinem Ort.
Erzähle mir vom Meer.
Sag mir, wie schmecken Algen.
Und das Grün und das Blau,
die sich mit Wellen balgen.
(Jean Ferrat, dt. D. Kaiser 2010)
Erzähle mir vom Meer.
Sag mir, wie schmecken Algen.
Und das Grün und das Blau,
die sich mit Wellen balgen.
Das Meer, es ist verrückt,
Es ist der Strand des Glücks,
das friedliche Erwachen,
beim Augen aufmachen.
Es ist die Tür ins Weite
offen zu jeder Seite.
Es ist der Traum zu reisen,
Kontinente zu umkreisen,
wie Ikarus hinfliegen,
vor der Sonne zu siegen,
wo dieser herben Welt
sich die Erinnerung stellt.
Das Meer, das ist die Sucht
nach diesem Liebesland,
das man zu finden sucht,
noch vor des Tages End.
Erzähle mir vom Meer,
von seinem Morgengrau,
und das Grün und das Blau,
wo die Sterne hinein fallen.
Das Meer, von Schuld befreit,
ist das verlorene Paradies,
der Garten der Kindheit,
wo kein Lied mehr ersprießt.
Es ist der Schaum und Sand,
stets angeschwemmt ans Land.
Das Leben lässt sich leiten
vom Rhythmus der Gezeiten.
Es ist die Angst vorm End
der Dinge, die vergehen.
Das, was sich von uns trennt,
bevor die Winde verwehen.
Das Meer, das ist die Suche
nach dem Liebesland immerfort,
und das man doch nie findet
auf der Welt, an keinem Ort.
Erzähle mir vom Meer.
Sag mir, wie schmecken Algen.
Und das Grün und das Blau,
die sich mit Wellen balgen.
Writer(s): Ferrat Jean, Delecluse Claude Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Dieter (DidierCaesar) am 22. Dezember 2010, 22:27