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Segen & Fluch Songtext
von Thomas D

Segen & Fluch Songtext

Ich hab vom Leben genug, es war mir Segen und Fluch
Zwar hat nicht jeder den Mut zu enden was er erschuf
Aber mal ehrlich, doch nur weil ich es nicht gerne tu
Geht es nicht mehr wie bisher, denn das war eh nur Betrug
Ich weiß nicht mal wer ich bin und damit noch nicht genug
Ich hab zum eigenen Fleisch und Blut keinen Bezug
Und manchmal mach ich mir Mut, aber es macht keinen Sinn
Das hier wird nie wieder gut, nein das kriegt keiner mehr hin

Ich bin am Ende, das war′s, ich hab alles verloren
Bin in der Klemme, am Arsch, über beide Ohren
Denn wird aus meinem Shit Dünger und was Neues geboren
Dann doch bestimmt nur'n jüngerer Arsch mit Ohren
Ich steck in der Klemme, das war′s, ich hab alles verloren
Ich bin am Ende, der Arsch, über beide Ohren
Denn wird aus diesem Shit Dünger etwas neues geboren
Dann doch bestimmt nur n jüngerer Arsch mit Ohren


Meine edle Prinzessin aus Stahl liegt kalt in meiner Hand
Seit einer Ewigkeit sitz ich nun hier und starre sie an
Ich müsste bloß den Finger krümmen dann gäbst du mir den erlösenden Kuss
Ein Gemälde in Rot hinter mir an der Wand
Und endlich wär Schluss

Es ist alles kaputt, liegt in Asche und Schutt
Mein Leben in Trümmern ob's jemanden kümmert, na und
Denn selbst wenns so wär, jetzt ist es längst zu spät
Ich kenn mich selbst schon nicht mehr und zieh mich aus dem Verkehr
Auf dass es jeder erfährt, was ist das Leben schon wert
Solang man sich daran klammert was all die andern empfehlen
Die Nacht ist um, euer Stern ist untergegangen
Denn es war einfacher zu sterben als von Null anzufangen

Ich bin am Ende, das war's, ich hab alles verloren
Bin in der Klemme, am Arsch, über beide Ohren
Denn wird aus meinem Shit Dünger und was Neues geboren
Dann doch bestimmt nur′n jüngerer Arsch mit Ohren
Ich steck in der Klemme, das war′s, ich hab alles verloren
Ich bin am Ende, der Arsch, über beide Ohren
Denn wird aus diesem Shit Dünger etwas neues geboren
Dann doch bestimmt nur n jüngerer Arsch mit Ohren


Meine edle Prinzessin aus Stahl liegt kalt in meiner Hand
Seit einer Ewigkeit sitz ich nun hier und starre sie an
Ich müsste bloß den Finger krümmen dann gäbst du mir den erlösenden Kuss
Ein Gemälde in Rot hinter mir an der Wand
Und endlich wär Schluss

Und alles was ich loslasse blüht auf
Und alles was ich anfasse verwelkt
Scheinbar liegt ein Fluch auf mir
Ich bin ein Fremdkörper hier
Ein Splitter in der Haut der Welt

Meine edle Prinzessin aus Stahl führt mich in ein Schloß aus Licht
Mit meinem Rasen wie Moos
Und Geier mein Beileindsgesicht
Und ich sehe meine Haut in weißen Flammen verbrennen
Auf die dunkelste Stunde folgt der hellste Moment, der hellste Moment

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