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Wunden der Zeit Songtext
von Stunde Null

Wunden der Zeit Songtext

Siehst du das Schwarze?
Ich seh′ kein Licht
Hörst du die Stimme?
Nein, ich hör sie nicht
Sag mir, wo ich war?
Sag mir, was geschah?
Ich kann nicht
Kann nicht gehen
Will unser Ende noch nicht sehen

Alle meine Fragen bleiben leer
Der Schmerz im Bauch, er wird mehr immer mehr

Wunden der Zeit
Ein Gedanke, der bleibt
Kann es nicht verstehen
Denn du bist nicht hier
Schmerzen der Zeit
Ein Gefühl, das bleibt
Nicht nach vorn, nicht zurück
Bleibe einfach nur stehen


Spürst du die Kälte?
Ich spür' nur dich
Hörst du die Worte?
Sie zerfressen mich
Sag mir, wo bist du?
Sag irgendwas dazu
Halte uns, halte fest
Auch wenn die Angst dich nicht mehr lässt

Alle diese Fragen bleiben leer
Alles, was bleibt, dieses schwarze Scherbenmeer

Wunden der Zeit
Ein Gedanke, der bleibt
Kann es nicht verstehen
Denn du bist nicht hier
Schmerzen der Zeit
Ein Gefühl, das bleibt
Nicht nach vorn, nicht zurück
Bleibe einfach nur stehen

Wunden der Zeit
Ein Gedanke, der bleibt
Kann es nicht verstehen
Denn du bist nicht hier
Schmerzen der Zeit
Ein Gefühl, das bleibt
Nicht nach vorn, nicht zurück
Bleibe einfach nur stehen

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