Ir Liebi verlore Songtext
von Peter Reber

Weiß noch als wär′s gestern, bisch einfach dir gstannen
Wie i vor üs scho Miliohne, grad bis über bei doore
Hei omir zwei si hilflos, i dir Liebi verlore
Heinis gseh, heinis wellue, heinis gnob
S het ins tüü, s-wär nie mehr schöner cho
I dem Führ, so offnigsbo, verlore
Heinis gseh, heinis wellue, u übercho
Weiß no, es wär's gester
Sit zäme der gstande
Das, was er gesait hät, isch teuf ine gange
Ned nummer i Guete, säume d′Sunne mau Sorge ha
Oi härtere Zite, für enach chöne i sta
Heinis gseh, heinis wölle, heinis gno
Es hett ins Tüür, es wär nie mehr schöner cho
I dem Führ, so offnigsbo, verlore Heinis gseh, heinis wölle, u übercho
Weiß noch, es wäre gestern, an deinem Bett bin ich gestanden
Wie deine Nahrung nicht gelegen, was
Mir so lang drauf habe ich lange nicht
Wo uns bestimmt Millionen, teilt sich das Wunder noch mal mit
Dass äben die Liebe, eins und eins, mehr als zwei gibt's
Weiß noch, als wär's gestern, wird noch manches Lied so anfangen
Wo ich in der Zukunft noch nicht durfe dabei stahn
Sag, haben wir je das Gefühl gehabt, haben wir die Freiheit verloren?
Sind wir nicht erst so richtig nochmal zusammen geboren?
Heini′s gseh, Heini′s welwe, Heini's gno
Es hätt ins Tüür, es wär nie mehr schöner cho
In dem Fühlen, so hoffnungsbo, verloren
Heini′s gseh, Heini's welwe...