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Beim Träumen ist alles erlaubt Songtext
von Helene Fischer

Beim Träumen ist alles erlaubt Songtext

Ein letztes Glas nur so im geh′n.
Es tat so gut dieses Wiederseh'n.
So wie es früher war.
Als wäre nichts geschehn.
Ich geh zu ihm. Du gehst zu ihr.
Es darf nicht sein, was ich in mir spür′.
Gedanken sind doch frei.
Denk ich so nebenbei.
Beim Träumen ist alles erlaubt.
Dein Charme geht mir unter die Haut.
Mit dir könnt' ich nah am Abgrund steh'n.
Ein bisschen nur hinuterseh′n.
Beim Träumen kann vieles passier′n.
Da kann dich ein Lächeln verführ'n.
Doch weitergeh′n, das hat keinen Sinn,
Weil ich auch so unendlich glücklich bin.
Ich fand den Mann. Der mir gehört.
Der mich nur liebt. Der mir Treue schwört.
Das hast du nie getan.
Darauf kam's dir nie an.


Es ist verrückt was ich da träum.
Ich könnte mir sowas nie verzeihn.
Wir wollen Freunde sein.
Ganz einfach Freunde sein.
Beim Träumen ist alles erlaubt.
Dein Charme geht mir unter die Haut.
Mit dir könnt′ ich nah am Abgrund steh'n.
Ein bisschen nur hinuterseh′n.
Beim Träumen kann vieles passier'n.
Da kann dich ein Lächeln verführ'n.
Doch weitergeh′n, das hat keinen Sinn,
Weil ich auch so unendlich glücklich bin.
Beim Träumen ist alles erlaubt.
Dein Charme geht mir unter die Haut.
Mit dir könnt′ ich nah am Abgrund steh'n.
Ein bisschen nur hinuterseh′n.
Beim Träumen kann vieles passier'n.
Da kann dich ein Lächeln verführ′n.
Doch weitergeh'n, das hat keinen Sinn,
Weil ich auch so unendlich glücklich bin.

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