Mana Songtext
von Erdling
Mana Songtext
Zwischen den Echos der Zeit (zwischen den Echos der Zeit)
In Sphären aus Leid (in Sphären aus Leid)
Wo Gefühle sich kreuzen (wo Gefühle sich kreuzen)
Wandel ich auf einem uralten Pfad
Eisiger Hauch betäubt die Sinne, doch ich spüre unerbittliche Macht
Voller Pracht, die durch meine Adern fließt
Gleich wie Magie, die sich in die Welt ergießt
Mein Zauber bricht den Fluch, der mich so lange leiden ließ
Im Prisma der Welten, uralte Gezeiten
Verbinden sich Kräfte, die wir nicht begreifen
Ich hab das Feuer, das die Zweifel versengt
Die Erde, die dir neue Hoffnung schenkt
Das Meer, das dich zu neuen Ufern trägt
Der Wind, der dich in die Lüfte hebt
Mana, gewebt aus den Wurzeln der Zeit
Vereint die Elemente für die Ewigkeit
Im Gefüge des Lebens, wo Kräfte sich binden
Liegt die Wahrheit verborgen und ich werde sie finden
Im Prisma der Welten, uralte Gezeiten
Verbinden sich Kräfte, die wir nicht begreifen
Ich hab das Feuer, das die Zweifel versengt
Die Erde, die dir neue Hoffnung schenkt
Das Meer, das dich zu neuen Ufern trägt
Der Wind, der dich in die Lüfte hebt
Ich hab das Feuer, das die Zweifel versengt
Die Erde, die dir neue Hoffnung schenkt
Das Meer, das dich zu neuen Ufern trägt
Der Wind, der dich in die Lüfte hebt
Hältst du das Mana allein in dir fest? Nein
Frisst die Flamme dein Herz, bis du zu Asche wirst?
Erde erdrückt dich, zermahlt dein Gebein
Die Flut des Meeres zieht dich in sich hinein
Ich hab das Feuer, das die Zweifel versengt
Die Erde, die dir neue Hoffnung schenkt
Das Meer, das dich zu neuen Ufern trägt
Der Wind, der dich in die Lüfte hebt
Der Wind, der dich in die Lüfte hebt
In Sphären aus Leid (in Sphären aus Leid)
Wo Gefühle sich kreuzen (wo Gefühle sich kreuzen)
Wandel ich auf einem uralten Pfad
Eisiger Hauch betäubt die Sinne, doch ich spüre unerbittliche Macht
Voller Pracht, die durch meine Adern fließt
Gleich wie Magie, die sich in die Welt ergießt
Mein Zauber bricht den Fluch, der mich so lange leiden ließ
Im Prisma der Welten, uralte Gezeiten
Verbinden sich Kräfte, die wir nicht begreifen
Ich hab das Feuer, das die Zweifel versengt
Die Erde, die dir neue Hoffnung schenkt
Das Meer, das dich zu neuen Ufern trägt
Der Wind, der dich in die Lüfte hebt
Mana, gewebt aus den Wurzeln der Zeit
Vereint die Elemente für die Ewigkeit
Im Gefüge des Lebens, wo Kräfte sich binden
Liegt die Wahrheit verborgen und ich werde sie finden
Im Prisma der Welten, uralte Gezeiten
Verbinden sich Kräfte, die wir nicht begreifen
Ich hab das Feuer, das die Zweifel versengt
Die Erde, die dir neue Hoffnung schenkt
Das Meer, das dich zu neuen Ufern trägt
Der Wind, der dich in die Lüfte hebt
Ich hab das Feuer, das die Zweifel versengt
Die Erde, die dir neue Hoffnung schenkt
Das Meer, das dich zu neuen Ufern trägt
Der Wind, der dich in die Lüfte hebt
Hältst du das Mana allein in dir fest? Nein
Frisst die Flamme dein Herz, bis du zu Asche wirst?
Erde erdrückt dich, zermahlt dein Gebein
Die Flut des Meeres zieht dich in sich hinein
Ich hab das Feuer, das die Zweifel versengt
Die Erde, die dir neue Hoffnung schenkt
Das Meer, das dich zu neuen Ufern trägt
Der Wind, der dich in die Lüfte hebt
Der Wind, der dich in die Lüfte hebt
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