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Jane, Oh, Jane Songtext
von Roland Kaiser

Jane, Oh, Jane Songtext

Jane

Jane, gefangen und frei, entflammend und scheu, unnahbar und sehnsuchtsvoll
Jane, hilfloses Kind, ein Wirbel im Wind, ergeben und wild
Jane, du bist eine Frau, die selber ihre Grenzen wählt
Und du bleibst, solang man dich nicht hält

Ich glaube dich gut zu kennen
Zu spür′n, was du fühlst
Mit dir hab ich leidenschaftlich, die Tage durchlebt
Und die Nächte durchliebt
Du lässt mich dein Herz berühren
Die Tiefen der Sehnsucht spüren
Doch bei aller Liebe kenn ich nicht dein wahres Gesicht


Jane, gefangen und frei, entflammend und scheu, unnahbar und sehnsuchtsvoll
Jane, hilfloses Kind, ein Wirbel im Wind, ergeben und wild
Jane, du bist eine Frau, die selber ihre Grenzen wählt
Und du bleibst, solang man dich nicht hält

Ich sehe in Mädchenaugen die Wünsche der Frau
Doch was sie mir wirklich sagen, dass ahne ich nur
Weiß ich nie ganz genau
Dich lieben heißt mehr zu geben
Als alles bisher im Leben
Und ich gebe dennoch nie-, war ich verliebt wie in dich

Jane

Jane, gefangen und frei, entflammend und scheu, unnahbar und sehnsuchtsvoll
Jane, hilfloses Kind, ein Wirbel im Wind, ergeben und wild
Jane, gefangen und frei, entflammend und scheu, unnahbar und sehnsuchtsvoll
Jane, hilfloses Kind, ein Wirbel im Wind, ergeben und wild
Jane, gefangen und frei, entflammend und scheu, unnahbar und sehnsuchtsvoll
Jane, hilfloses Kind, ein Wirbel im Wind, ergeben und wild

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