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Du gehst mir unter die Haut Songtext
von Roland Kaiser

Du gehst mir unter die Haut Songtext

Du kommst herein, alle drehen sich herum
Jedes Gespräch an den Tischen verstummt
Und dein hautenges Kleid, oh Mann, geht fast schon zu weit
Ich spüre, uh-uh, du gehst mir unter die Haut

Mir wird ganz heiß, du kommst rüber zu mir (rüber zu mir)
Dann setzt du dich an den Tisch neben mir (Tisch neben mir)
Und dann trifft uns unser Blick und du lächelst zurück
Ich spüre, uh-uh, du gehst mir unter die Haut

Ich würd dir gern sagen, was ich fühl
Du machst mich verrückt und nimmst mir die Ruh
Ich würd dir gern sagen, was ich von dir will
Hmm, dazu fehlt mir noch der Mut


Ich hoffe du wohnst auch in diesem Hotel (diesem Hotel)
Und hast einen Grund, der dich länger hier hält (länger hier hält)
Vielleicht sprichst du mit mir sowie ich jetzt mit dir
Ich spüre, uh-uh, du gehst mir unter die Haut

Vielleicht wunderst du dich: "Warum traut er sich nicht"
Und sag mir: "Uh-uh, du gehst mir unter die Haut"

Da winkst du dem Kellner und zahlst deinen Drink
Dann drehst du dich um und lachst mir zu
Wie eine Frage erscheint mir dein Blick
Hey, worauf wartest du?

Da kommt ein Mann, der dich zärtlich begrüßt
Ich seh dir an wie glücklich du bist
Ich schau dir hinterher, mit ihm der ich gern wäre
Trotz allem, uh-uh, du gingst mir unter die Haut

Na-na-na-na, na-na, na-na-na-na (du gehst mir unter die Haut)
Na-na-na-na, na-na, na-na-na-na (du gehst mir unter die Haut)
Na-na-na-na, na-na, na-na-na-na (du gehst mir unter die Haut)

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