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Zum Teufel mit der Einsamkeit Songtext
von Andy Borg

Zum Teufel mit der Einsamkeit Songtext

Rundum zufrieden, wie ich es heut bin,
Das war nicht immer so.
Ich suchte ruhelos
Und hoffte eines blos,
Es gibt Dich irgendwo.
Und es musste einfach so sein,
Dass jener Abend kam,
Zwei Blicke, die sich fanden,
Damit fing mein Leben erst an.
Zum Teufel mit der Einsamkeit,
Durch diese Hölle geh' ich nie mehr.
Du kamst genau zur rechten Zeit,
Ich wusste gleich zu wem ich gehör.
Und nun wach ich am Morgen auf,
Und seh Dich lächelnd neben mir.
Zum Teufel mit der Einsamkeit,
Ich hab sie längst vergessen mit dir.
Zum Teufel mit der Einsamkeit,
Ich hab sie längst vergessen mit dir.


Oft kann ich abends zu Hause nicht sein,
Dann fehlst du mir so sehr.
Wenn wir uns schon nicht sehn,
Will ich vorm Schlafengehn
Deine Stimme hörn.
Und am nächsten Tag komm ich heim,
Ich halt es kaum noch aus.
Dich in den Arm zu nehmen,
Ich freue micht heut schon darauf.
Zum Teufel mit der Einsamkeit,
Durch diese Hölle geh' ich nie mehr.
Du kamst genau zur rechten Zeit,
Ich wusste gleich zu wem ich gehör.
Und nun wach ich am Morgen auf,
Und seh Dich lächelnd neben mir.
Zum Teufel mit der Einsamkeit,
Ich hab sie längst vergessen mit dir.
Zum Teufel mit der Einsamkeit,
Ich hab sie längst vergessen mit dir.

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