Tu sei, tu sai deutsche Übersetzung
von Nek
Tu sei, tu sai Lyrics Übersetzung
Schon drei Uhr und du deckst dich ein bisschen ab.
Du schläfts ganz eng an mir und du lächelst,
aber ich weiss nicht, wo du jetzt bist.
Du ganz nah und doch so weit entfernt.
Dein Herz schlägt, aber für wem es schlägt,
weiss ich überhaupt nicht.
Wer weiss, wer weiss.
Fantasien die Schlaflosigkeit geben.
Vielleicht ist jetzt ein Anderer mit dir.
Wenn ich könnte, würde ich all deine Träume töten.
Langsam möchte ich dich aufwecken,
um mich zu beruhigen und um ein weing mit dir zu reden.
Und stattdessen nein!
Vielleicht hab ich Angst zu verstehen, mit wem du zusammen bist.
Du bist, du weisst
zu wem du im Traum gehst.
Du bist bei mir, aber wo ist dein Geist?
Ich folge dem Rhytmus des Atems,
leichte Bewegungen deiner Stirn.
Wenn du träumst, bist du nicht Meine.
Schon sechs Uhr und es ist bereits Sonnenaufgang.
Und dein Kissen ist herunter gerutscht.
Bewegst deine Füße, meine suchend
und du kommst zurück, jene,
die ich den ein oder anderen Tag verlieren könnte.
Weisst du, ich muss zugeben, dass ich nie daran gedacht habe,
überzeugt davon, wenn auch andere Geschichten enden,
die unsere (jedoch) nicht.
Du bist, du weisst
zu wem du im Traum gehst.
Du bist, du weisst
du bist nun am aufwachen,
deine Augen ertappen mich,
fast geschlossen, dann hellwach.
Weit aufgerissen auf mich gerichtet
sagst du lächelnd: "Ich träumte von dir!"
Bis zum Hals ziehst du die Bettdecke,
mit einem Tritt schubst du mich weg.
Wenn ich dich berühre schreist du,
dann drehst du dich um und lachst
und am Ende fallen wir in ein JA.
Du bist, du weisst
überrascht zusammen vom Morgen.
Du bist, du weisst,
du bist, du weisst
und jetzt ist der Traum schon weit weg...
Du schläfts ganz eng an mir und du lächelst,
aber ich weiss nicht, wo du jetzt bist.
Du ganz nah und doch so weit entfernt.
Dein Herz schlägt, aber für wem es schlägt,
weiss ich überhaupt nicht.
Wer weiss, wer weiss.
Fantasien die Schlaflosigkeit geben.
Vielleicht ist jetzt ein Anderer mit dir.
Wenn ich könnte, würde ich all deine Träume töten.
Langsam möchte ich dich aufwecken,
um mich zu beruhigen und um ein weing mit dir zu reden.
Und stattdessen nein!
Vielleicht hab ich Angst zu verstehen, mit wem du zusammen bist.
Du bist, du weisst
zu wem du im Traum gehst.
Du bist bei mir, aber wo ist dein Geist?
Ich folge dem Rhytmus des Atems,
leichte Bewegungen deiner Stirn.
Wenn du träumst, bist du nicht Meine.
Schon sechs Uhr und es ist bereits Sonnenaufgang.
Und dein Kissen ist herunter gerutscht.
Bewegst deine Füße, meine suchend
und du kommst zurück, jene,
die ich den ein oder anderen Tag verlieren könnte.
Weisst du, ich muss zugeben, dass ich nie daran gedacht habe,
überzeugt davon, wenn auch andere Geschichten enden,
die unsere (jedoch) nicht.
Du bist, du weisst
zu wem du im Traum gehst.
Du bist, du weisst
du bist nun am aufwachen,
deine Augen ertappen mich,
fast geschlossen, dann hellwach.
Weit aufgerissen auf mich gerichtet
sagst du lächelnd: "Ich träumte von dir!"
Bis zum Hals ziehst du die Bettdecke,
mit einem Tritt schubst du mich weg.
Wenn ich dich berühre schreist du,
dann drehst du dich um und lachst
und am Ende fallen wir in ein JA.
Du bist, du weisst
überrascht zusammen vom Morgen.
Du bist, du weisst,
du bist, du weisst
und jetzt ist der Traum schon weit weg...
Writer(s): Antonello De Sanctis, Filippo Neviani, Massimo Varini Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Mebi (MeBi) am 19. Februar 2012, 14:16