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'Twas the Night Before Christmas deutsche Übersetzung
von Michael Bublé

'Twas the Night Before Christmas Lyrics Übersetzung

Es war die Nacht vor Weihnachten, und im ganzen Haus
regte sich kein Lebewesen, nicht einmal eine Maus.
Die Strümpfe hingen sorgfältig am Kamin,
in der Hoffnung, dass der Nikolaus bald kommen würde.

Die Kinder lagen gemütlich in ihren Betten,
während ihnen Bilder von Zuckerpflaumen durch den Kopf gingen.
Mama mit ihrem Kopftuch und ich mit meiner Mütze
hatten uns gerade für einen langen Winterschlaf hingelegt.

Als draußen auf dem Rasen ein solches Getöse entstand,
sprang ich aus meinem Bett, um zu sehen, was los war.
Ich flog wie ein Blitz zum Fenster,
riss die Fensterläden auf und schob den Flügel hoch.

Der Mond auf dem frisch gefallenen Schnee
verlieh den Gegenständen darunter den Glanz des Mittags.
Als, was sollte meinen staunenden Augen sehen,
ein Miniaturschlitten und acht winzige Rentiere erschienen


Mit einem kleinen alten Fahrer, so lebhaft und flink.
Nun, ich wusste sofort, dass es der Weihnachtsmann sein musste.
Schneller als Adler kamen seine Rentiere daher.
Und er pfiff und rief und nannte sie beim Namen.

„Vorwärts, Dasher! Vorwärts, Dancer! Vorwärts, Prancer! Vorwärts, Vixen!
Vorwärts, Comet! Vorwärts, Cupid! Vorwärts, Donder und Blitzen!
Auf die Veranda! Auf die Mauer!
Jetzt rennt los, rennt los, rennt alle los!“

Wie trockene Blätter, die vor dem wilden Hurrikan fliegen,
Wenn sie auf ein Hindernis treffen, steigen sie zum Himmel auf.
So flogen die Rennpferde bis zum Dach,
Mit dem Schlitten voller Spielzeug und dem Heiligen Nikolaus.

Dann hörte ich im Handumdrehen auf dem Dach
Das Tänzeln und Scharren jedes kleinen Hufs.
Als ich meinen Kopf einzog und mich umdrehte,
Kam der Heilige Nikolaus den Schornstein herunter.

Er war von Kopf bis Fuß mit Pelz bekleidet,
und seine Kleidung war mit Asche und Ruß verschmutzt.
Ein Bündel Spielzeug hatte er sich auf den Rücken geworfen,
und er sah aus wie ein Hausierer, der gerade seinen Rucksack öffnet.


Wie seine Augen funkelten! Wie fröhlich seine Grübchen waren!
Seine Wangen waren wie Rosen, seine Nase wie eine Kirsche!
Sein lustiger kleiner Mund war zu einem Bogen verzogen,
und der Bart an seinem Kinn war so weiß wie Schnee.

Er hielt den Stumpf einer Pfeife fest zwischen den Zähnen,
und der Rauch umgab seinen Kopf wie ein Kranz.
Er hatte ein breites Gesicht und einen kleinen runden Bauch,
der wackelte, wenn er lachte, wie eine Schüssel mit Wackelpeter (Ho-ho-ho-ho).

Er war mollig und rundlich, ein richtig fröhlicher alter Elf.
Und ich lachte, als ich ihn sah, trotz meiner selbst.
Ein Augenzwinkern und ein Kopfnicken
ließen mich schnell erkennen, dass ich nichts zu befürchten hatte.

Er sprach kein Wort, sondern machte sich sofort an die Arbeit.
Er füllte alle Strümpfe und drehte sich dann ruckartig um.
Er legte einen Finger an seine Nase
und nickte, dann stieg er den Schornstein hinauf

Er sprang auf seinen Schlitten und pfiff seinem Gespann zu
Und weg flogen sie alle wie der Flaum einer Distel
Aber ich hörte einen Ausruf, als er außer Sichtweite war
„Frohe Weihnachten euch allen und euch allen eine gute Nacht, gute Nacht“

zuletzt bearbeitet von herder (herder) am 3. Dezember 2025, 18:34

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