Wandadoog deutsche Übersetzung
von dicht & ergreifend
Wandadoog Lyrics Übersetzung
Yeah! (oh)
(Hab ich einen Schädel auf)
Ich verdünnisiere mich über den Sumpf,
hab mir für ein teures Geld,
einen Wanderkarte von und über Niederbayern bestellt.
Auf der heilen, heilen Welt
marschiere ich durch die Dörfer,
und schau mir mal meine Heimat an,
das wird man ja noch dürfen.
Als erstes komm ich nach Schierling,
wo ich das erste Bier trinke,
bis mich der Wirt um vier Uhr
vor zu der Tür bringt.
In Pfaffenberg,
wo ich no eine Flasche leere,
kommens mit einem Kasten zu mir,
was heißt, dass ich nicht rasten darf.
Fast so hart wie in Mamming,
wo ich einen Kasten ganz alleine mit deiner Mama trink.
Und in Vadden sauf ich mit deinem Vater,
der fährt mit dem Bagger nackt übern Acker,
landet in einer Pfütze,
doch er schlägt sich gut,
jetzt glaube ich, muss ich gehen,
nach Martersbuch oder Hösacker.
In Feldkirchen krabbelt einer hinter dem Zelt vor,
da ist Kirchweihe bis zum Dienstag,
also zählt euer Geld, Brüder.
ich weiß schon nicht mehr, welches Bier besser schmeckt,
wenn ich in Gottfrieding,
beim Metzger drinnen,
ein Karmeliten-Köpfchen trinke.
In Pilsting,
wo ich noch ein Pils trinke,
merke ich dass in einem Pils gar nicht mal so viel drinen ist.
Selbst wenns in Moosburg und Moosham,
dort gar kein Moos haben,
sitze ich mich dort für einen halben Liter mit dem Georg zusammen.
Angefangen hat des ganze in Tunzenberg,
wo ich unbeschwert aus dem Fenster pinkeln darf.
Egal in welchem Kaff, jeder trinkt bis er schläft,
ohne Saft hat keiner eine Kraft.
Ob du es machst oder lässt ist jedem seine Sache,
hauptsache du wirst morgen wieder wach.
Egal in welchem Kaff, jeder trinkt bis er schläft,
ohne Saft hat keiner eine Kraft.
Ob du es machst oder lässt ist jedem seine Sache,
hauptsache du wirst morgen wieder wach.
[Was, was, was nicht mehr fahren können, elf Halbe. Nimmt mir diese dumme Kuh doch den Autoschlüssel weg, verstehst du. Na dann fahre ich mit dem Fahrrad weiter.]
Ich schwing mich auf mein Fahrrad und fang gemütlich an,
sie sagen in Radlkofen habens eine neue Wirtin da.
Geh Alte stell mir noch eine Halbe her,
mich dürstet es so,
ich muss dann weiter,
weil beim Seiler fängt ein Bierspiel an.
Also rauf auf den Esel und nach Rettenbach,
der Bep hat gemeint, es wäre eine zuckersüße Schnecke da.
Doch die gute auf Tablettn d-d-drückt mir eine Kassette,
mit einen Kiefer Flash das du nichts verstehst,
darum fahr ich nach Parkstetten.
Die Feuerwehr feiert,
ich sehe schwarzen Rauch am Himmel,
alle glühen stramm
und keiner sieht, das die Kirche brennt.
in spiritus sancto,
wer hat da es Kommando,
Rüscherl (Asbach-Cola) durch den C-Schlauch,
ist halt doch ein kleines Manko.
Ich tanke auch noch einen Bianco
und fahr nach Mengkofen,
dort treffe ich meine betrunkenen Brüder
mit einem Hangover.
Kontermaßen (Bier nach einen Rausch) fließen,
der Stocki steht am Megafon
(hoch leber der Leberschaden)
Wahre Heimatgefühle,
übersinnlich, wie eine Goaßmaß (Cola, Bier und Kirschlikör + X)
keiner wirft mir vor, dass ich meine Kirche nicht im Dorf lasse.
Und wenn ich überhaupt für irgendjemanden ein Opfer bringe,
dann schlachte ich ein Schaf daheim in Ottering.
Egal in welchem Kaff, jeder trinkt bis er schläft,
ohne Saft hat keiner eine Kraft.
Ob du es machst oder lässt ist jedem seine Sache,
hauptsache du wirst morgen wieder wach.
Egal in welchem Kaff, jeder trinkt bis er schläft,
ohne Saft hat keiner eine Kraft.
Ob du es machst oder lässt ist jedem seine Sache,
hauptsache du wirst morgen wieder wach.
(Egal in welchem Kaff, jeder trinkt bis er schläft,
ohne Saft hat keiner eine Kraft.
Ob du es machst oder lässt ist jedem seine Sache,
hauptsache du wirst morgen wieder wach.)
(Hab ich einen Schädel auf)
Ich verdünnisiere mich über den Sumpf,
hab mir für ein teures Geld,
einen Wanderkarte von und über Niederbayern bestellt.
Auf der heilen, heilen Welt
marschiere ich durch die Dörfer,
und schau mir mal meine Heimat an,
das wird man ja noch dürfen.
Als erstes komm ich nach Schierling,
wo ich das erste Bier trinke,
bis mich der Wirt um vier Uhr
vor zu der Tür bringt.
In Pfaffenberg,
wo ich no eine Flasche leere,
kommens mit einem Kasten zu mir,
was heißt, dass ich nicht rasten darf.
Fast so hart wie in Mamming,
wo ich einen Kasten ganz alleine mit deiner Mama trink.
Und in Vadden sauf ich mit deinem Vater,
der fährt mit dem Bagger nackt übern Acker,
landet in einer Pfütze,
doch er schlägt sich gut,
jetzt glaube ich, muss ich gehen,
nach Martersbuch oder Hösacker.
In Feldkirchen krabbelt einer hinter dem Zelt vor,
da ist Kirchweihe bis zum Dienstag,
also zählt euer Geld, Brüder.
ich weiß schon nicht mehr, welches Bier besser schmeckt,
wenn ich in Gottfrieding,
beim Metzger drinnen,
ein Karmeliten-Köpfchen trinke.
In Pilsting,
wo ich noch ein Pils trinke,
merke ich dass in einem Pils gar nicht mal so viel drinen ist.
Selbst wenns in Moosburg und Moosham,
dort gar kein Moos haben,
sitze ich mich dort für einen halben Liter mit dem Georg zusammen.
Angefangen hat des ganze in Tunzenberg,
wo ich unbeschwert aus dem Fenster pinkeln darf.
Egal in welchem Kaff, jeder trinkt bis er schläft,
ohne Saft hat keiner eine Kraft.
Ob du es machst oder lässt ist jedem seine Sache,
hauptsache du wirst morgen wieder wach.
Egal in welchem Kaff, jeder trinkt bis er schläft,
ohne Saft hat keiner eine Kraft.
Ob du es machst oder lässt ist jedem seine Sache,
hauptsache du wirst morgen wieder wach.
[Was, was, was nicht mehr fahren können, elf Halbe. Nimmt mir diese dumme Kuh doch den Autoschlüssel weg, verstehst du. Na dann fahre ich mit dem Fahrrad weiter.]
Ich schwing mich auf mein Fahrrad und fang gemütlich an,
sie sagen in Radlkofen habens eine neue Wirtin da.
Geh Alte stell mir noch eine Halbe her,
mich dürstet es so,
ich muss dann weiter,
weil beim Seiler fängt ein Bierspiel an.
Also rauf auf den Esel und nach Rettenbach,
der Bep hat gemeint, es wäre eine zuckersüße Schnecke da.
Doch die gute auf Tablettn d-d-drückt mir eine Kassette,
mit einen Kiefer Flash das du nichts verstehst,
darum fahr ich nach Parkstetten.
Die Feuerwehr feiert,
ich sehe schwarzen Rauch am Himmel,
alle glühen stramm
und keiner sieht, das die Kirche brennt.
in spiritus sancto,
wer hat da es Kommando,
Rüscherl (Asbach-Cola) durch den C-Schlauch,
ist halt doch ein kleines Manko.
Ich tanke auch noch einen Bianco
und fahr nach Mengkofen,
dort treffe ich meine betrunkenen Brüder
mit einem Hangover.
Kontermaßen (Bier nach einen Rausch) fließen,
der Stocki steht am Megafon
(hoch leber der Leberschaden)
Wahre Heimatgefühle,
übersinnlich, wie eine Goaßmaß (Cola, Bier und Kirschlikör + X)
keiner wirft mir vor, dass ich meine Kirche nicht im Dorf lasse.
Und wenn ich überhaupt für irgendjemanden ein Opfer bringe,
dann schlachte ich ein Schaf daheim in Ottering.
Egal in welchem Kaff, jeder trinkt bis er schläft,
ohne Saft hat keiner eine Kraft.
Ob du es machst oder lässt ist jedem seine Sache,
hauptsache du wirst morgen wieder wach.
Egal in welchem Kaff, jeder trinkt bis er schläft,
ohne Saft hat keiner eine Kraft.
Ob du es machst oder lässt ist jedem seine Sache,
hauptsache du wirst morgen wieder wach.
(Egal in welchem Kaff, jeder trinkt bis er schläft,
ohne Saft hat keiner eine Kraft.
Ob du es machst oder lässt ist jedem seine Sache,
hauptsache du wirst morgen wieder wach.)
Writer(s): Dicht, Ergreifend Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Ben (benmitternacht) am 26. August 2018, 15:51