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von Yukno
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In der Peripherie
Brennt noch ein Haus
Verbrennt zu Rauch und Schutt und bläst sich auf
Wenn die Erde erst brennt
Lässt Sie nichts mehr aus
Wir sind nicht aus Beton gebaut
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir, mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir, mehr
Ich bin nicht mehr so jung
Hab alles längst geseh′n
Aus Trümmern und Glut
Wird alles neu entstehen
Der Wind fängt sich in meiner Hand
Er leistet sanften Widerstand
Ich weiß nicht, was ich noch glaub'
Die Zeiten sind verrückt und ich bin′s auch
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir noch ein bisschen mehr
(Gib mir, mehr)
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Und es gibt kein Halten mehr
(Gib mir, mehr)
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir noch ein bisschen mehr
(Gib mir, mehr)
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Und es gibt kein Halten mehr
(Gib mir, mehr)
Der letzte Tropfen
Bricht den Damm
Wir halten fest
Was uns nicht halten kann
Das Feuer frisst sich an
Die Welt stand längst in Flammen
Als endlich was begann
Der Wind fängt sich in meiner Hand
Er leistet sanften Widerstand
Ich weiß nicht, was ich noch glaub'
Die Zeiten sind verrückt und ich bin's auch
Brennt noch ein Haus
Verbrennt zu Rauch und Schutt und bläst sich auf
Wenn die Erde erst brennt
Lässt Sie nichts mehr aus
Wir sind nicht aus Beton gebaut
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir, mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir, mehr
Ich bin nicht mehr so jung
Hab alles längst geseh′n
Aus Trümmern und Glut
Wird alles neu entstehen
Der Wind fängt sich in meiner Hand
Er leistet sanften Widerstand
Ich weiß nicht, was ich noch glaub'
Die Zeiten sind verrückt und ich bin′s auch
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir noch ein bisschen mehr
(Gib mir, mehr)
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Und es gibt kein Halten mehr
(Gib mir, mehr)
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir noch ein bisschen mehr
(Gib mir, mehr)
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Und es gibt kein Halten mehr
(Gib mir, mehr)
Der letzte Tropfen
Bricht den Damm
Wir halten fest
Was uns nicht halten kann
Das Feuer frisst sich an
Die Welt stand längst in Flammen
Als endlich was begann
Der Wind fängt sich in meiner Hand
Er leistet sanften Widerstand
Ich weiß nicht, was ich noch glaub'
Die Zeiten sind verrückt und ich bin's auch
Writer(s): Franz Plasa, Felix-soeren Meyer Lyrics powered by www.musixmatch.com