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Der weite Weg Songtext
von Stern-Combo Meißen

Der weite Weg Songtext

Fern die alte Zeit, aus der uns wenig bekannt.
Die Zeit, als mancher Weg des Menschen seinen Anfang fand.
Doch man weiß, der Mensch, wann immer er auch lebte,
Daß er wie heut' nach dem noch Unbekannten strebte.

So ist der Mensch im Suchen und im Wagen
Und so war er schon vor vielen tausend Jahren.
Das Meer, unendlich weit, lag es zu Füßen seiner Welt.
Der Wunsch zu wissen, was sich hinter ihm verborgen hält.
Das Boot, wie lange mußte er sich plagen,
Bis zu dem Tage, an dem die Wasser es umgaben.
Und er wagte sich hinaus in neue Zeiten,
In noch ungesehen, unberührte Weiten.
Voller Stolz und ungeachtet der Gefahren,
Denn die Götter sollten ihn davor bewahren.


Wieviel Opfer haben den Weg gebahnt,
Wieviel Stürme blieben noch ungeahnt?
Erreichte er den anderen Kontinent?
Auf die Frage keiner die Antwort kennt.
Um das Land, weit hinter dem Horizont,
Zu erreichen, hätte er es gekonnt.
So wie heut' der Mensch heute zu den Sternen steigt
Mit Forscherdrang und Furchtlosigkeit

Fern die alte Zeit, aus der uns wenig bekannt.
Die Zeit, als mancher Weg des Menschen seinen Anfang fand.
Doch man weiß, der Mensch, wann immer er auch lebte,
Daß er wie heut' nach dem noch Unbekannten strebte.

So ist der Mensch im Suchen und im Wagen
Und das wird von ihm in ferne Zeit getragen.
So war er schon vor vielen tausend Jahren.
Unermüdlich um das Neue zu erfahren

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