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Sonne (mit Unheilig) Songtext
von Schiller

Sonne (mit Unheilig) Songtext

Der Morgen erwacht
In deinem Sonnenschein
Du führst mich nach Haus′
An Bergen und Tälern
Und Städten vorbei
Die Sterne vergehen
Und fallen mit dir
Aus dem Mantel der Nacht
Es tut gut dich zu spüren
Und bei dir zu sein
An diesem schönen Tag


Sag, kannst du mich sehen?
Du bist mein Zuhaus'
Ich kann dich spüren
Bei dir bin ich geborgen
Nur du wärmst mich auf
Du bist mein Licht im weiten Ozean
Der Stern, der mich führt
Du bist die Sonne, die mir ein Lächeln schenkt
Das Licht, das mich berührt

Du bist die Sonne,
Der Stern der mich führt
Du bist die Heimat
Das Licht, das mich berührt

Die Welt beginnt zu glühen, in deinem Sonnenschein
Ich folge dir weiter über Meere und Seen
An Gezeiten vorbei
Ich dreh mich um dich im Zyklus der Zeit
Bei Tag und bei Nacht
Du bist die Sonne, die mir ein Lächeln schenkt
Das Licht, das mich berührt

Du bist die Sonne
Der Stern, der mich führt
Du bist die Heimat
Das Licht, das mich berührt.


Schenkst Leben und Licht an jedem neuen Tag
Mit deinem Lichterschein
Es tut gut dich zu spüren an diesem schönen Tag
Und bei dir zu sein
Du bist mein Licht im weiten Ozean
Der Stern, der mich führt

Du bist die Sonne,
Die mir ein Lächeln schenkt
Das Licht, das mich berührt

Du bist die Sonne
Du bist die Heimat
Du bist die Sonne

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