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Fremde Songtext
von Max Herre feat. Sophie Hunger

Fremde Songtext

Und jetzt steh ich hier im Kegel der Scheinwerfer
Gläserne Seele wer will den ersten Stein werfen?
Fühl diese Stille im Tornadoauge.
Daumen in der Faust Siegeswille oder Aberglaube
Brot und Spiele Holde Knaben Volkes Gnade
Des Kaisers Daumen entscheidet wie viel Erfolg ich habe
Les mein′ vollen Namen Leuchtreklame LEDs
Sehn mich nach Hause den treuen namen Penelopes
Junger Tod schnelles Leben für den Thron in Stellung gehn
Die Welle sehn und die Welle nehm'n
Ich geh meinen Weg ans Ende
Sehnsucht nach der Zukunft Heimweh nach der Fremde


Ich heb mein Glas und salotier dir, Universum
Dir ist ganz egal ob und wer ich bin
Dut ungerecht und deshalb voller Hoffnung
Ich setzte alles Warte auf den Wind

Haltet die Welt an ich will aussteigen
Was soll′n wir mehr fürchten den Ruhm oder sein ausbleiben
Die Götter die wir riefen die Köter die noch schliefen
Wecken aus allen Ecken kriechen Spötter aus Verliesen
Und am Scheidepunkt geht's um Entscheidungen
Und wo 2 Menschen sind sind meist 2 Meinungen
Doch ich geh meinen Weg ans Ende
Sehnsucht nach der Zukunft Heimweh nach der Fremde

Ich heb mein Glas und salotier dir, Universum
Dir ist ganz egal ob und wer ich bin
Dut ungerecht und deshalb voller Hoffnung
Ich setzte alles Warte auf den Wind


Ich heb mein Glas und salotier dir, Universum
Dir ist ganz egal ob und wer ich bin
Dut ungerecht und deshalb voller Hoffnung
Ich setzte alles Warte auf den Wind

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