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Traumzauberbaum Songtext
von Helmut Müller-Lankow

Traumzauberbaum Songtext

Gar nicht so sehr weit hinter der Stadt
Über die kleine Brücke, am anderen Ufer des Flüsschens
Dort beginnt ein großer, großer Wald
Und wo der Wald sieben Tage tief ist
Leuchtet es geheimnisvoll
Das bin ich

Ich bin der Traumzauberbaum
Mich sieht ein Kind nur im Traum
Wachse im Traumzauberwald
Bin tausend Jahre schon alt
Hab viele Blätter, so fein
Ein Blatt gehört dir allein
In jedem Blatt steckt ein Traum
Ich bin der Traumzauberbaum


Moosmutzel, Waldwuffel, Aufwachen
Aufw- also nein
Diese kleinen Waldgeister verkuscheln sich immer so ineinander
Dass ich nie weiß, wer ist Moosmutzel und wer ist Waldwuffel?
Aber das freche grüne Schwänzchen hier, das kenn ich ganz genau
Und wenn ich ein klein bisschen daran ziehe
(Aua) ist mein Waldwuffel aufgewacht

Guten Morgen (guten Morgen, Traumzauberbaum)
He, Moosmutzel, würdest du bitte mal deinen Zeh aus meiner Nase nehm′n?
Danke vielmals, nun kannst du auch aufwachen
Noch ein winziges Minütchen

Waldwuffel, nimm doch mal meine Stimmgabel
Da oben ist ein rosa Guten-Morgen-Traumblatt
Mit einem Geschichten-Lied zum Aufwachen
Das berührst du mit der Stimmgabel
Und bringst es zum Klingen (ja)
Ich weiß doch, wie das geht, pling
Und schon fliegt das Traumblatt mit dem Geschichten-Lied zu den Kindern
Achtung

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