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Mein schönstes Gedicht (Long-Version) Songtext
von Gilbert

Mein schönstes Gedicht (Long-Version) Songtext

Das Rauschen der Wellen, es trägt mich dahin
Nur du, allein du kannst mich spüren, wo immer ich bin
Du weißt, ich zieh oft meine eigene Spur
Und so lache ich manchmal in Moll aber meistens in Dur

Ich lasse mich treiben, wie der Wind mich oft trägt
Ich schwebe, ich falle, ich fliege wie mein Schicksal mich legt
Ganz zwanglos, kein Gleichschritt, der mich dirigiert
Kein Schwanken, kein Zögern, das ist nichts, was mich da irritiert

Ich drehe mich um dich, fast schwindlig vor Glück
Bevor ich dann falle, hältst du mich dann einfach zurück

Ich drehe mich um dich, so sorglos und leicht
Und hab das Gefühl, dass das alles für sehr lange reicht

Es trägt mich dein Lächeln, die Liebe, das Licht
Du streichelst mein Herz, bist mein schönstes Gedicht


Der Augenblick trägt mich im Einklang mit dir
Er lebt vom Bewusstsein, fast magisch dein sanftes Gespür
Du lässt mich tief atmen und Neuland berühren
Ohne Motor im Kopf kann ich endlich das Leben verführen

Ich drehe mich um dich, fast schwindlig vor Glück
Bevor ich dann falle, hältst du mich dann einfach zurück

Ich drehe mich um dich, so sorglos und leicht
Und hab das Gefühl, dass das alles für sehr lange reicht

Es trägt mich dein Lächeln, die Liebe, das Licht
Du streichelst mein Herz, bist mein schönstes Gedicht

Ich drehe mich um dich, fast schwindlig vor Glück
Bevor ich dann falle, hältst du mich dann einfach zurück

Ich drehe mich um dich, so sorglos und leicht
Und hab das Gefühl, dass das alles für sehr lange reicht

Es trägt mich dein Lächeln, die Liebe, das Licht
Du streichelst mein Herz, bist mein schönstes Gedicht

Bist mein schönstes Gedicht
Mein schönstes Gedicht

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