Albtraum Songtext
von Entoria
Albtraum Songtext
Gefangen in der Unterwelt
Aus meinen eig′nen Träumen
Jeder Weg verliert sich hier
In tausend dunklen Räumen
Endlos wandle ich entlang
In traurig düst'ren Gassen
Keine einz′ge Träne fließt
Ich fange an zu hassen
Der Schmerz, er treibt mich stets voran
Der Fährmann, der ewig lebt
Ewig Dunkel und Einsamkeit
Ein Lichtschein zeigt, was dort steht
Vor mir steht, grinst wie besessen
Ein Gräuel, das die Flagge hisst
Verdammt, und schon hab ich vergessen
Dass all das hier nicht wirklich ist!
Der Albtraum soll vorüber gehen
Wach doch endlich auf!
Es wird das schwarze Banner wehen
Beweg dich endlich, lauf!
Flieh nicht, zieh jetz in den Kampf
Der dir den Frieden bringt
Unter der Flagge, die dir dein Herz
Endlich nach Hause bringt
Dämonen und Teufel werd ich bezwingen
Und kehre endlich heim
Mit der Axt, dem Schild meines Stammes
Die mir die Macht verleihen
Aus meinen eig′nen Träumen
Jeder Weg verliert sich hier
In tausend dunklen Räumen
Endlos wandle ich entlang
In traurig düst'ren Gassen
Keine einz′ge Träne fließt
Ich fange an zu hassen
Der Schmerz, er treibt mich stets voran
Der Fährmann, der ewig lebt
Ewig Dunkel und Einsamkeit
Ein Lichtschein zeigt, was dort steht
Vor mir steht, grinst wie besessen
Ein Gräuel, das die Flagge hisst
Verdammt, und schon hab ich vergessen
Dass all das hier nicht wirklich ist!
Der Albtraum soll vorüber gehen
Wach doch endlich auf!
Es wird das schwarze Banner wehen
Beweg dich endlich, lauf!
Flieh nicht, zieh jetz in den Kampf
Der dir den Frieden bringt
Unter der Flagge, die dir dein Herz
Endlich nach Hause bringt
Dämonen und Teufel werd ich bezwingen
Und kehre endlich heim
Mit der Axt, dem Schild meines Stammes
Die mir die Macht verleihen
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