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Sandmann Songtext
von Entoria

Sandmann Songtext

Sandmann, Sandmann, guten Abend
Kinder, Kinder, gute Nacht
Wirst du uns im Wald vergraben?
Und das Herz des Sandmanns lacht

Triebe treiben, welch ein Graus
In die kalte Nacht hinaus
Blutsturz, den hat er im Sinn
Zieht′s ihn doch zu Kindern hin
Nachbars Tochter er begehrt
So sehr er sich nach ihr verzehrt
Nimmt sie mit in seinem Wagen,
Dem Mädchen Schande anzutragen


Sandmann, Sandmann, guten Abend
Kindlein, Kindlein, gute Nacht
Wirst du mich im Wald vergraben?
Ja, in eisig kalter Nacht

Fern von Zuhaus, sehen nur die Bäume,
Raubt ihr das Leben und die Träume
Angsterfüllt - wo kann sie sein? -
Wartet schon ihr Brüderlein
Fern von Zuhaus, sieht nur der Wald
Er findet ihren Körper bald
In kaltem Boden halb verscharrt
Wird das Herz des Bruders hart

Schmerzen treiben - welch ein Leid! -
Die Dornen in sein Herze weit

Sandmann, Sandmann, guten Morgen!
Wie zum Teufel kann das sein?
Heute hast du and're Sorgen,
Das ist für mein Schwesterlein!

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