SonARte (Geisterschiffe) (Herumor Interpretation) Songtext
von ASP
SonARte (Geisterschiffe) (Herumor Interpretation) Songtext
Reisten wir nicht durch die Dunkelheit
Auf dem endlos weiten Meer?
Trieben wir nicht seit Anbeginn der Zeit
Wie verlorene Seelen umher?
Je nachdem wie viel Kraft uns gerade noch bleibt
Klingen Laute durch die Nacht
Doch niemand ist an Board der ins Logbuch schreibt
Keiner hält an Deck je Wacht
Nichts lebendig, nur Schatten
Warten auf den Antwort-Ton
Selbst die allerletzten Ratten
Sind schon lang vom Schiff geflohn
Der Nebel ist zu dicht
Ich bleibe blind
Und allein
Hörst du den Hilferuf nicht?
Verweht der Wind
Nicht all mein Schrein?
Wo magst du sein?
Ganz gleich ob sich den Mündern nur Flüstern entringt
Oder Schreie laut die Stille störn
Wir warten, dass der Tag eine Antwort mitbringt
Doch ein Echo ist niemals zu hörn
Und wie lange wir auch lauschen
Nichts wirft unsren Ruf zurück
Es bleibt das diffuse Rauschen
Der See in jedem Augenblick
Der Nebel ist zu dicht
Ich bleibe blind
Und allein
Hörst du den Hilferuf nicht?
Verweht der Wind
Nicht all mein Schrein?
Wo magst du sein?
Geisterschiffe, die im Nirgendwo schwimmen
Driften aus der Gegenwart
Unerhört das Flehen einsamer Stimmen
Ohne Ziel und Gegenpart
Der Nebel ist zu dicht
Ich bleibe blind
Und allein
Hörst du den Hilferuf nicht?
Verweht der Wind
Nicht all mein Schrein?
Der Nebel ist zu dicht
Ich bleibe blind
Und allein
Hörst du den Hilferuf nicht?
Verweht der Wind
Nicht all mein Schrein?
Wo magst du sein?
Auf dem endlos weiten Meer?
Trieben wir nicht seit Anbeginn der Zeit
Wie verlorene Seelen umher?
Je nachdem wie viel Kraft uns gerade noch bleibt
Klingen Laute durch die Nacht
Doch niemand ist an Board der ins Logbuch schreibt
Keiner hält an Deck je Wacht
Nichts lebendig, nur Schatten
Warten auf den Antwort-Ton
Selbst die allerletzten Ratten
Sind schon lang vom Schiff geflohn
Der Nebel ist zu dicht
Ich bleibe blind
Und allein
Hörst du den Hilferuf nicht?
Verweht der Wind
Nicht all mein Schrein?
Wo magst du sein?
Ganz gleich ob sich den Mündern nur Flüstern entringt
Oder Schreie laut die Stille störn
Wir warten, dass der Tag eine Antwort mitbringt
Doch ein Echo ist niemals zu hörn
Und wie lange wir auch lauschen
Nichts wirft unsren Ruf zurück
Es bleibt das diffuse Rauschen
Der See in jedem Augenblick
Der Nebel ist zu dicht
Ich bleibe blind
Und allein
Hörst du den Hilferuf nicht?
Verweht der Wind
Nicht all mein Schrein?
Wo magst du sein?
Geisterschiffe, die im Nirgendwo schwimmen
Driften aus der Gegenwart
Unerhört das Flehen einsamer Stimmen
Ohne Ziel und Gegenpart
Der Nebel ist zu dicht
Ich bleibe blind
Und allein
Hörst du den Hilferuf nicht?
Verweht der Wind
Nicht all mein Schrein?
Der Nebel ist zu dicht
Ich bleibe blind
Und allein
Hörst du den Hilferuf nicht?
Verweht der Wind
Nicht all mein Schrein?
Wo magst du sein?
Writer(s): Alexander Frank Spreng, Lutz Demmler Lyrics powered by www.musixmatch.com