Weit weit weit Songtext
von André Heller
Weit weit weit Songtext
Der Regen mit seiner wasserschrift
Sandte uns Luftpost karten
Der Himmel stand auf den zweigen und horchte
Ich lernte beim Warten das warten
Der Stille nahm ich Maß für ein Hemd
Dein Atem war Nadel und Faden –
Wie eine Arche Noah des Nichts
Waren die Stunden beladen!
Weit, weit, weit, liegt uns′re große Zeit
Und als die große Zeit noch klein war
Da liebten wir uns scheinbar!
Weit, weit, weit, liegt uns're große Zeit
Und als die große Zeit noch klein war
Da liebten wir uns scheinbar!
Sandte uns Luftpost karten
Der Himmel stand auf den zweigen und horchte
Ich lernte beim Warten das warten
Der Stille nahm ich Maß für ein Hemd
Dein Atem war Nadel und Faden –
Wie eine Arche Noah des Nichts
Waren die Stunden beladen!
Weit, weit, weit, liegt uns′re große Zeit
Und als die große Zeit noch klein war
Da liebten wir uns scheinbar!
Weit, weit, weit, liegt uns're große Zeit
Und als die große Zeit noch klein war
Da liebten wir uns scheinbar!
Writer(s): Andre Heller, Manuel Rigoni, Richard Schoenherz Lyrics powered by www.musixmatch.com