Heite drah i mi ham deutsche Übersetzung
von Wolfgang Ambros
Heite drah i mi ham Lyrics Übersetzung
Ich schließe die Türe und lege die Kette davor
Hänge meinen Mantel auf, so wie ich das immer tue.
Lassa warmes Wasser in die Badewanne ein;
und zum erste mal im Leben fühl ich mich frei.
Ich schreibe an meine Freunde einen Abschiedsbrief
Weil heute ein Tag ist, den man Feiern muss.
Heute wendeich mich nach Hause
Schneide mir die Pulsadern auf.
Liege im warmen Wasser drin;
und lasse mein armes Blut herablaufen.
Heute wende ich mich nach Hause;
Und es tut gar nicht weh.
Man wird nur ganz langsam Müde,
bis man nicht mehr spürt.
Nur ein kleiner Schnitt und dann ist es schon passiert;
Und ich spüre, wie ich mich immer leichter fühle.
Blutrot ist das Wasser gerade,
Wie ein Sonnenuntergang in Jesolo.*
Langsam wird es dunkel und still;
Freihat hat man nur, wenn man gehen kann, wann man will.
Heute wende ich mich nach Hause
Schneide mir die Pulsadern auf.
Liege im warmen Wasser drin;
und lasse mein armes Blut herablaufen.
Heute wende ich mich nach Hause;
Und es tut gar nicht weh.
Man wird nur ganz langsam Müde,
bis man nicht mehr spürt.
*Jesolo ist eine italienische Stadt in Venetien etwa 16 km nordöstlich von Venedig.
Hänge meinen Mantel auf, so wie ich das immer tue.
Lassa warmes Wasser in die Badewanne ein;
und zum erste mal im Leben fühl ich mich frei.
Ich schreibe an meine Freunde einen Abschiedsbrief
Weil heute ein Tag ist, den man Feiern muss.
Heute wendeich mich nach Hause
Schneide mir die Pulsadern auf.
Liege im warmen Wasser drin;
und lasse mein armes Blut herablaufen.
Heute wende ich mich nach Hause;
Und es tut gar nicht weh.
Man wird nur ganz langsam Müde,
bis man nicht mehr spürt.
Nur ein kleiner Schnitt und dann ist es schon passiert;
Und ich spüre, wie ich mich immer leichter fühle.
Blutrot ist das Wasser gerade,
Wie ein Sonnenuntergang in Jesolo.*
Langsam wird es dunkel und still;
Freihat hat man nur, wenn man gehen kann, wann man will.
Heute wende ich mich nach Hause
Schneide mir die Pulsadern auf.
Liege im warmen Wasser drin;
und lasse mein armes Blut herablaufen.
Heute wende ich mich nach Hause;
Und es tut gar nicht weh.
Man wird nur ganz langsam Müde,
bis man nicht mehr spürt.
*Jesolo ist eine italienische Stadt in Venetien etwa 16 km nordöstlich von Venedig.
Writer(s): Georg Danzer Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Björn (ja-servus) am 24. Dezember 2018, 15:43