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Wolter Songtext
von Turbostaat

Wolter Songtext

Er hob die beiden Eier auf
Seit Tagen schon
War niemand mehr beim Nest
Er lässt den Augenblick vergehen
Es wird wieder Herbst
Und dann sterben sie bestimmt

Hast du sie niemals hier gesehen?
Ein guter Grund
Sie sind Kilometer fort
Wo auch die Menschen wieder sind
Doch er wollte weg von diesem Ort
Von ihrer Angst und ihrer Gier

Es ist viel grauer, als du denkst
Zu lange warst du schon allein
Es ist noch stiller, als dus kennst
Manchmal kommen sie vorbei
Und lassen einen Toten bei dir


Es fallen Schüsse in der Nacht
Auch am Tage nun
Sie proben für den Krieg
Die Vögel fliehen vor dem Krach
Sie sind Zuhause hier
Und das letzte, was er hat

Dort draußen bohren sie nach Öl
Vielleicht finden sie
Den Teufel in sich selbst
Er hebt die letzten Federn auf

Die Ferne kommt
Und Kälte auch
Er zieht sich an
Und freut sich drauf

Es ist viel grauer, als du denkst
Zu lange warst du schon allein
Es ist noch stiller, als dus kennst
Manchmal kommen sie vorbei
Und lassen einen Toten bei dir

Die Namenlosen singen für dich
Ein Lied voller Trauer und Zorn
Die letzte Bindung ist nur dieser Damm
Der Sturm reißt ihn bald schon davon


Die Namenlosen singen für dich
Ein Lied voller Trauer und Zorn
Die letzte Bindung ist nur dieser Damm
Der Sturm reißt ihn bald schon davon

Die Namenlosen singen für dich
Ein Lied voller Trauer und Zorn
Die letzte Bindung ist nur dieser Damm
Der Sturm reißt ihn bald schon davon

Die Namenlosen singen für dich
Ein Lied voller Trauer und Zorn
Die letzte Bindung ist nur dieser Damm
Der Sturm reißt ihn bald schon davon

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