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Das Körperliche kann warten Songtext
von Rüdiger Hoffmann

Das Körperliche kann warten Songtext

Oh, Oh,
Nebeneinander im Kino sitzen, das ist schon geil,
Und danach in der U-Bahn fahr′n – gleiches Abteil,
Unsere Wäsche im Waschsalon, selbe Maschine,
Unsere Frühstücksmesser begegnen sich in der Margarine,
Ich brauche kein Gefummel, um dir nah zu sein,
Ich brauche deinen Anblick nur zum Glücklich sein:
Das Körperliche kann warten, hey, hey, hey,
Das Körperliche kann warten, oohhh,
Das Körperliche kann warten, hey, hey, hey,
Das Körperliche kann warten, oohhh.
Wir essen beide Eier vom selben Huhn,
Lass mich einmal nur riechen an deinen Schuh'n,
Ich setz mich auf deinen Stuhl,
Noch warm von dir,
Lass mich kurz mal nippen an deinem Bier,
Und habe ich danach auch etwas Schaum vor dem Mund,
Für physische Berührungen gibt′s noch lang keinen Grund:
Das Körperliche kann warten, hey, hey, hey,
Das Körperliche kann warten, oohhh,
Das Körperliche kann warten, hey, hey, hey,
Das Körperliche kann warten, oohhh.
Na ja, du weißt, mein Ex - die Trennung
Ich komm gerad aus 'ner Beziehung - nee is klar
Es ist kaum zwei Jahre her,
Ich brauch Zeit – ein bisschen mehr,
Deine Gefühle sind mir heilig,
Lass dir Zeit, ich hab's nicht eilig,
Aber bitte, bitte schenke mir
Nur eine Nacht mit einem benutzten Tempotaschentuch von dir,
Ich brauche kein Gefummel, um dir nah zu sein,
Ich brauche deinen Anblick nur zum Glücklich sein:
Das Körperliche kann warten, hey, hey, hey,
Das Körperliche kann warten, oohhh,
Das Körperliche kann warten, hey, hey, hey,
Das Körperliche kann warten, oohhh.
Oh. Scheiße

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