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Die Straßen von Berlin Songtext
von Klaus Hoffmann

Die Straßen von Berlin Songtext

Die Freiheit ist ein bunter Vogel
Das stand auf deinem Butterbrotpapier
Und auf dem Schulweg, den du nahmst
Da waren die Häuser ausgefranst
Und Bettlerzeichen zierten jede Tür!

Und heut Nacht hast du noch mal
Den alten Traum geträumt
Von einem Kind, das wollte sich befrei′n –
Du wärst sogar an den Rand gegangen
Um dem bunten Vogel einmal nah zu sein!

Komm, blauer Mond
Zeig mir noch mal meine alten Gassen –
Ich hab' heut′ Nacht geträumt
Von einem Kind, das sucht und streunt
In den Straßen von Berlin!


Vielleicht hältst du ihn längst in deinen Händen
Siehst in den Augen dieser Leute, wo er ist
Vielleicht pfeift er sein Lied vom Dach
Ein Lied von Hoffnung in der Nacht –
Vielleicht, weil du hier längst geborgen t!

Und die Frau dort an der Tür, die hielt ihn in der Hand
Wie oft hat sie dich stolpern, straucheln seh'n –
Du wärst sogar an den Rand gegangen
Um für immer mit dem Vogel weg zu geh'n!

Komm, blauer Mond
Zeig mir noch mal meine alten Gassen –
Ich hab′ heut′ Nacht geträumt
Von einem Kind, das sucht und streunt
In den Straßen von Berlin!

Komm, blauer Mond
Zeig mir noch mal meine alten Gassen –
Ich hab' heut′ Nacht geträumt
Von einem Kind, das sucht und streunt
In den Straßen von Berlin!

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