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Am Rande Songtext
von Keimzeit

Am Rande Songtext

Den Horizont begriffen
Nord- und Südpol ausgetauscht
Ich hab′ die Götter ausgepfiffen
Mich am Irdischen berauscht
Was auch immer mich erwartet
Ich bin bereit, der Endlichkeit zu funken
Alles jenseits deiner Macht
Bleibt nicht im Blütenstaub versunken
Eine Schwelle, die ich soeben überwand
Am Rande meines Gartens
Millionen Blüten auf ihrer Brust
Verlangen einen Regenschauer
Wo er sie trifft, dort will ich sein
Um ihr ins Haar zu greifen
In einem Sonnenbett
Auf einer Wolke sie zu lieben
Die Zähne strahlend weiß
Sie hat die Augen weit geöffnet
Sie stehen für Dimensionen
Mit denen niemand rechnet


Ein Kuss, der mich verzaubert
Antennen lassen Funkverkehr erkennen
Überall da, wo Schweigen dominierend war
Eine Schwelle, die ich soeben überwand
Am Rande meines Gartens
Millionen Blüten auf ihrer Brust
Verlangen einen Regenschauer
Wo er sie trifft, dort will ich sein
Um ihr ins Haar zu greifen
Millionen Blüten auf ihrer Brust
Verlangen einen Regenschauer
Wo er sie trifft, dort will ich sein
Millionen Blüten auf ihrer Brust
Verlangen einen Regenschauer
Wo er sie trifft, dort will ich sein
Um ihr ins Haar zu greifen
Millionen Blüten auf ihrer Brust
Verlangen einen Regenschauer
Wo er sie trifft, dort will ich sein
Um ihr ins Haar zu greifen
In einem Sonnenbett
Auf einer Wolke sie zu lieben

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