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Die vertrautesten Dinge Songtext
von Junges Glueck

Die vertrautesten Dinge Songtext

Keine Ahnung ob das reicht
Wenn man′s immer nur mit vorher vergleicht.
Keine Ahnung ob's genügen darf nur zu sehen was da war
Wenn′s doch so toll war, warum ist es dann nicht mehr da?

Du schlägst die Hände vor's Gesicht
Diese mechanische Abwehr als ewig letzte Instanz
Doch ich kann sehen, dass dein Lachen sich bricht
Traurige Bilanz.

Die vertrautesten Dinge
Sind oft die, die verschwunden sind.
Die vertrautesten Dinge
Sind oft die, die überwunden sind.


Und du faltest die Hände für einen Moment
Gar nicht so angenehm
Wenn es zwischen den Handflächen brennt.

Keine Ahnung ob du weißt,
Dass deine Nostalgie Krater in Erinnerung reißt
Und dass bei dir der Nachhal des Erlebten so schwer wiegt
Dass dir schon lange keine Gegenwart mehr genügt

Kene Ahnung ob das reicht,
Dass deine Kompassnadel ständig rückwärts zeigt,
Denn Zeit vergeht
Zurückdrehen wird nicht gehen und bedauern ist zu spät.

Die vertrautesten Dinge
Sind oft die, die verschwunden sind.
Die vertrautesten Dinge
Sind oft die, die überwunden sind.


Und du faltest die Hände für einen Moment
Gar nicht so angenehm
Wenn es zwischen den Handflächen brennt.

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